Sehr geehrter Herr Eimuth,
100.000 € für mehr Demokratie
Vom 01.-31. Dezember sammeln wir 100.000€,
um unsere Arbeit für 2026 zu
finanzieren.
Sehr geehrter Herr Eimuth,
(...) Wir fordern den verantwortungsvollen Umgang mit den Mitteln der Beitragszahler und die Anpassung an die Bedürfnisse der Arbeitslosen, Arbeitgeber und Arbeitsuchenden. Neben der Einrichtung einer Versicherungsagentur, die die Versicherungsleistung Arbeitslosengeld verwaltet, und einer personell deutlich abgespeckten Arbeitsmarktagentur, die für überregionale Aufgaben verantwortlich ist und Rahmenbedingungen setzt, sollen alle Arbeitslosen in kommunalen Jobcentern betreut, beraten und vermittelt werden. Das Grundproblem, das Zuständigkeitschaos in Arbeitsagenturen, Kommunen oder in Arbeitsgemeinschaften aus Arbeitsagenturen und Kommunen muss beseitigt werden. (...)
(...) Vor dem Hintergrund der demografischen Entwicklung sowie des steigenden Lebensalters ist die ergänzende Altersvorsorge wichtig und gewinnt zunehmend an Bedeutung. Neben der gesetzlichen Rente, der so genannten "ersten Säule", sollte die Altersvorsorge deshalb auf zwei weiteren Säulen ruhen: der betrieblichen und der privaten Vorsorge. (...)
(...) Der Vorschlag, das Rentensystem der Schweiz zu übernehmen, verkennt außerdem, dass dort nur alle zwei Jahre eine Rentenanpassung vorgenommen wird, die zudem nur dem Durchschnitt aus Inflationsrate und Nettolohnentwicklung entspricht. Dadurch erklärt es sich auch, dass die Rentner in der Schweiz weit weniger an der Wohlstandsentwicklung ihres Landes teilhaben als in der Vergangenheit die Rentner in Deutschland. (...)
(...) Sie fragen, was ich vom Schweizer Modell halte? Es gibt Teile des Schweizer Modells, die ich gerne auch in Deutschland hätte, beispielsweise die grundsätzliche Pflicht aus allen Erwerbseinkommen - unabhängig ob in Abhängigkeit beschäftigt oder als Selbständiger - auch Altersrücklagen zu bilden. Wenn ich Ihnen nun wirklich differenziert aufzeige, welche Schwierigkeiten dies in einem Land machen würde, dessen Sozialversicherungssysteme nie wirklich aus dem Schatten Bismarcks herausgetreten sind, nimmt allein dies sicherlich einen Umfang von zwei Seiten ein. (...)
(...) Die Kreistagfraktion von Bündnis 90 / Die Grünen im Ennepe-Ruhr-Kreis hat nicht beantragt, die Sportföderrichtlinie des EN-Kreises dahingehend abzuändern, Sportschießen nicht mehr als Sportart anzuerkennen. Die Kreistagsfraktion hat lediglich beantragt, dass Schusswaffen künftig nicht mehr förderungsfähig sind. Die Förderung anderer Sportgeräte, die im Zusammenhang mit dem Sportschießen stehen, sollte mit dem Antrag keineswegs ausgeschlossen werden. (...)