
(...) Ihr beschriebenes Problem trifft leider zu. Bis wir eine Ganztagsschule in Ihrer Nähe haben, trete ich für eine praktische Lösung ein. (...)
(...) Ihr beschriebenes Problem trifft leider zu. Bis wir eine Ganztagsschule in Ihrer Nähe haben, trete ich für eine praktische Lösung ein. (...)
(...) Ganztagesschulen sind nicht nur aus Aspekten der besseren Vereinbarkeit von Familie und Beruf zu begrüßen, sondern eröffnen auch eine Chance Kinder besser individuell zu fördern und einen neuen Lernrhythmus in der Schule zu erreichen. Bildungsangebote auch am Nachmittag können dazu beitragen mögliche Bildungsdefizite abzubauen und helfen Familien den Schulalltag entspannter zu sehen, denn bislang werden viel zu stark die Eltern in die Verpflichtung von "Hilfslehrern" genommen. (...)
(...) Insgesamt hat nach meiner persönlichen Einschätzung das Thema Kinderbetreuung sowohl unter dem Aspekt der Berufstätigkeit der Eltern als auch unter dem Aspekt der frühkindlichen Bildung eine hohe Priorität. Dies zeigt sich z.B. an den Plänen einer stärkeren Verzahnung von Kita und Grundschule, der Weiterentwicklung von Bildungsstandards für Vorschule und Kita sowie insbesondere auch in der deutlichen Ausweitung der Kindertagesbetreuungsplätze in den letzten Jahren in Hamburg. (...)
(...) Die Tatsache, dass Pannen passieren, kann nicht zur Folge haben, dass die Politik ihre Bemühungen um die Verbesserung der Verbrechens- und Terrorismusbekämpfung einfach einstellt. Das wäre völlig unlogisch und widersinnig. (...)
(...) Ich begrüße die Bemühungen des deutschen Außenministers in der gegenwärtigen Situation mit den Kontrahenten gesprochen zu haben und den Versuch, beide Seiten zu einem Verzicht auf Gewalt und Provokation zu bewegen. Die Bundesregierung sollte alles daran setzten, dass die Gewalt beendet wird, der Wählerwille der Kenianer respektiert wird und Kenia auf den Pfad der Demokratie und der ernsthaften Reformen zurückkehren kann. Wenn sich Kibaki weigert, einer Überprüfung des Wahlergebnisses zuzustimmen, dann ist angesichts seiner illegtimen Regierung die Geschäftgrundlage für Entwicklungskooperation zwischen Deutschland und Kenia entzogen und diese müsste dann meines Erachtens eingefroren werden. (...)
(...) wir als SAG haben bewusst auf eine Landesliste verzichtet, um Ypsilanti keine Stimmen zu nehmen. Wir wollen aufzeigen, dass es eine Alternative zur rechtsgerückten SPD und SED-durchsetzten DIE LINKE gibt, die das Programm der vereinnahmten WASG weiterführt. (...)