Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de
Frage von Wolfgang G. • 03.01.2008
Antwort von Hans-Peter Friedrich CSU • 23.01.2008 (...) Das Beispiel „Nokia“ macht im übrigen deutlich, dass die Gefahren für unser Wirtschaftssystem ganz woanders liegen, nämlich darin, dass wir eine zunehmende Konzentration auch des politischen Augenmerks auf Großkonzerne zulassen, und die eigentliche Kraft der deutschen Volkswirtschaft, das heißt unseren Mittelstand, nicht mehr in den Mittelpunkt unserer Überlegungen stellen. Ich bin froh, dass nach Herrn Schröder, dem „Genossen der Bosse“ und Freund aller Konzernherren, jetzt ein Freund des Mittelstandes, nämlich Bundeswirtschaftsminister Michael Glos, das Heft in die Hand genommen hat. (...)
Frage von Ang K. • 02.01.2008
Antwort von Andy Grote SPD • 11.01.2008 (...) Sie werden also für Ihren Sohn zwischen Stadtteilschule und Gymnasium wählen können. Unser Ziel ist, die Stadtteilschulen so leistungsstark und erfolgreich zu machen, dass sie als gleichwertige oder bessere Alternative zum Gymnasium anerkannt werden. Ob wir eines Tages ganz auf Gymnasien verzichten können, wird vom Willen der Eltern abhängen und von der Akzeptanz, welche die Stadtteilschule bis dahin bei ihnen gefunden hat. (...)
Frage von Ang K. • 02.01.2008
Antwort von Farid Müller BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN • 04.01.2008 (...) Deshalb wollen wir die neue Hamburger Schule als Ganztagsschule einrichten. Außerdem soll es statt Sitzenbleiben oder Nachhilfe ein individuelles Aufbautraining geben. (...)
Frage von Ang K. • 02.01.2008
Antwort von Christoph de Vries CDU • 06.01.2008 (...) Aus diesem Grund bin ich davon überzeugt, dass unser Zwei-Säulen-Modell aus Gymnasium und Stadtteilschule der richtige Weg ist. (...) Die Stadtteilschule ist alles andere als eine "Resteschule", so dass Sie ihren Sohn unbesorgt auf die Stadtteilschule schicken können, ohne dass ihm damit ein höherer Abschluss mit dem Abitur verwehrt wird. (...)
Frage von Ang K. • 02.01.2008
Antwort von Claudius Lieven BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN • 03.01.2008 (...) Und die Stärkere lernt dazu, wenn sie dem Schwächeren alles erklären. Um hinreichend Raum für individuelle Förderung zu bieten, wollen wir die Schule für alle als Ganztagsschule, in der in keiner Klasse mehr als 25 SchülerInnen sitzen. Unsere Schule für alle ist keine Einheitsschule. (...)
Frage von Pascal G. • 02.01.2008
Antwort von Dieter Wiefelspütz SPD • 07.01.2008 (...) Das respektiere ich. Ich bin seit Jahren ein entschiedener Befürworter der Vorratsdatenspeicherung. Das ist meine Überzeugung und danach handele ich. (...)