Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de

Hier finden Sie sämtliche Fragen und Antworten, die seit unserer Gründung im Jahr 2004 bei uns veröffentlicht wurden.
Antwort von Hilmar Conrad
FDP
• 10.01.2008

(...) Eingebettet in die Stiftungsuniversität und ausgezeichnet durch das integrative Konzept, das med. Fakultät und Klinikum eng verbindet, besteht keinerlei Notwendigkeit für eine Privatisierung. Allerdings kann das Konzept wirtschaftlich nur aufgehen, wenn schnellstens der Neubau des Operationstraktes und des alten Bettenhauses in Angriff genommen werden. (...)

Der Bundestagsabgeordnete Fritz Güntzler ist hier zu sehen.
Antwort von Fritz Güntzler
CDU
• 11.01.2008

(...) herzlichen Dank für Ihre Frage. Für die Universitätsmedizin Göttingen gibt es keine Pläne für eine Privatisierung. Ich halte eine solche auch nicht für zielführend. (...)

Portrait von Elisabeth Baum
Antwort von Elisabeth Baum
Die Linke
• 10.01.2008

(...) Da ich für Demokratie und Transparenz kämpfe, ist das auch ein Argument , die ewigen Lippenbekenntnisse unserer Politiker zu entlarven. (...)

Portrait von Annette Widmann-Mauz
Antwort von Annette Widmann-Mauz
CDU
• 10.01.2008

(...) Die Studie basiert auf Spekulationen, nicht auf Tatsachen. Der Beitragssatz ist derzeit nicht abzuschätzen, da die Ausgleichszahlungen zwischen den Kassen noch nicht bekannt sind. Zunächst muss ein Gutachten über den so genannten Risikostrukturausgleich zwischen den Kassen abgewartet werden. (...)

Antwort von Hans-Joachim Strüder
CDU
• 10.01.2008

(...) Mir liegt es absolut fern, Beamtentum gegen freie Wirtschaft auszuspielen. Aber als Beamter haben Sie bestimmte Privilegien, die man in der freien Wirtschaft nicht hat. Ich will auch nicht mit "Loyalität gegen über dem Staat" kommen, weil ich das für nicht legitim halte. (...)

Frage von Klaus-Werner R. • 09.01.2008
Portrait von Kurt Bodewig
Antwort von Kurt Bodewig
SPD
• 29.01.2008

(...) nachdem mit der Reform des Gesetzes gegen den unlauteren Wettbewerb (UWG), welches auch dem Schutz der Verbraucher dient, im Jahr 2004 bereits weite Teile der sich damals abzeichnenden und ein Jahr später förmlich verabschiedeten Richtlinie über unlautere Geschäftspraktiken in das deutsche Lauterkeitsrecht übernommen worden waren, hat sich die Feststellung des danach noch verbliebenen restlichen Umsetzungsbedarfs aufwändiger gestaltet als erwartet. Hinzu kam eine stark erhöhte Arbeitsbelastung im Bundesministerium der Justiz wegen der zusätzlichen vorrangigen Aufgaben aufgrund der deutschen EU-Präsidentschaft im Jahr 2007. (...)

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