Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de
Frage von Jeannette T. • 07.08.2008
Antwort von Ernst Weidenbusch CSU • 08.08.2008 (...) Mit Schreiben vom 22.10.2003 hatten Sie mir mitgeteilt, den Mitarbeitern der Aero Lloyd sei im Mai 1998 gegen Verzicht auf 10 % ihrer Gehälter der Bestand ihrer Arbeitsplätze bis Ende 2004 von der Bayerischen Landesbank versprochen worden. (...) In der Folge habe ich dann auf Ihr Schreiben vom 14.10.2004 hin bei der Bayerischen Landesbank in Erfahrung gebracht, dass dort von der von Ihnen vorgetragenen Arbeitsplatz-Garantie durch die Bayerischen Landesbank gegenüber den Aero Lloyd Mitarbeitern nichts bekannt war. (...)
Frage von Nils N. • 07.08.2008
Antwort von Dieter Wiefelspütz SPD • 08.08.2008 Sehr geehrter Herr Nordholz,
Sie können gerne anderer Meinung sein als ich. Bei abgeordnetenwatch werde ich als Volksvertreter gefragt, und ich antworte als Volksvertreter.
Mit freundlichen Grüßen
Dr. Dieter Wiefelspütz, MdB
Frage von Hanns S. • 07.08.2008
Antwort von Andreas Weigel SPD • 27.08.2008 Sehr geehrter Herr Schmidt,
Frage von Nicklas M. • 07.08.2008
Antwort ausstehend von Wolfgang Schäuble CDU Frage von Dennis C. • 07.08.2008
Antwort von Tobias Thalhammer FDP • 18.08.2008 (...) Es kann nicht sein, dass man über die Entwicklung in unserem Land immer nur jammert und lamentiert. Denn es ist unserer demokratischen Struktur zu verdanken, dass wir uns alle an der Gestaltung und Entwicklung unserer Gesellschafts-, Bildungs-, Familien-, Steuer- und Finanzpolitik beteiligen können. Ich, Tobias Thalhammer, will gestalten und entwickeln, etwas bewegen. (...)
Frage von Waltraud H. • 07.08.2008
Antwort von Brigitte Zypries SPD • 14.08.2008 (...) die Praxis, dass Abmahnungen zum Teil missbräuchlich eingesetzt werden, ist mir bereits aus zahlreichen Schreiben an das Bundesministerium der Justiz bekannt. Darauf habe ich reagiert und dem Parlament eine Regelung vorgeschlagen, welche die Verbraucher künftig vor überhöhten Abmahnkosten schützt. Danach werden die Kosten der erstmaligen Abmahnung einer Urheberrechtsverletzung auf 100,00 Euro begrenzt, wenn sich die Verletzung außerhalb des geschäftlichen Verkehrs zugetragen hat und es sich um einen einfach gelagerten Fall mit einer nur unerheblichen Rechtsverletzung handelt. (...)