Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de

Hier finden Sie sämtliche Fragen und Antworten, die seit unserer Gründung im Jahr 2004 bei uns veröffentlicht wurden.
Portrait von Florian Pronold
Antwort von Florian Pronold
SPD
• 13.10.2008

(...) Bevor Sie die Hürden einer Parteineugründung auf sich nehmen, empfehle ich Ihnen, es doch zunächst mit der Mitarbeit in einer traditionellen und bewährten demokratischen Partei zu versuchen. (...)

Portrait von Guido Westerwelle
Antwort von Guido Westerwelle
FDP
• 17.11.2008

(...) Als Vorsitzender der Jungen Liberalen und auch als langjähriges Mitglied des Bundesvorstandes der FDP habe ich wie alle deutschen Liberalen für die deutsche Wiedervereinigung politisch gekämpft, die dann maßgeblich auch durch den Architekten der deutschen Einheit, Hans-Dietrich Genscher, gelungen ist. (...)

Portrait von Dieter Wiefelspütz
Antwort von Dieter Wiefelspütz
SPD
• 13.10.2008

Sehr geehrter Herr Dr. Schlingloff,

ich gebe keinen Grundschulunterricht.

Mit freundlichen Grüßen

Dr. Dieter Wiefelspütz, MdB

Portrait von Reinhard Grindel
Antwort von Reinhard Grindel
CDU
• 13.10.2008

(...) Die Perspektive für diese Arbeitssuchenden ist gerade in unserem Landkreis mit einer Arbeitslosenquote von 5% sehr gut. Insofern macht es aus meiner Sicht sehr wohl Sinn, auch älteren Arbeitslosen Qualifizierungsmaßnahmen anzubieten. Viele Ältere wollen eben nicht frühzeitig zum alten Eisen geworfen werden, sondern sind gerade auch in anderen Branchen bereit, neue berufliche Herausforderungen anzunehmen. (...)

Portrait von Dieter Wiefelspütz
Antwort von Dieter Wiefelspütz
SPD
• 13.10.2008

Sehr geehrter Herr Segtrop,

ich befürworte Ihre Vorschläge nicht.

Wenden Sie sich bitte in Zukunft an einen Wahlkreisabgeordneten Ihres Vertrauens.

Mit freundlichen Grüßen

Dr. Dieter Wiefelspütz, MdB

Portrait von Christine Scheel
Antwort von Christine Scheel
BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
• 13.10.2008

(...) auch Erdgas wegen ihrer Endlichkeit teurer werden. Wesentlich gravierender werden die Auswirkungen der aktuellen Finanzmarktkrise sein, weil Amerika und Europa auf dem Weg in eine Rezession sind, so dass in Folge dessen die Steuereinnahmen bei weitem nicht so wachsen, wie ursprünglich vom Bundesfinanzministerium in der mittelfristigen Finanzplanung bis 2012 prognostiziert wurde. Wirtschaftspolitisch kann die Bundesregierung die automatischen Stabililsatoren wirken lassen, was dann zur Folge hat, dass der Abbau der Nettokreditaufnahme im beabsichtigten Maßnahme nicht gelingt, sondern erneuter Schuldenaufbau geschieht. (...)

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