Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de

Hier finden Sie sämtliche Fragen und Antworten, die seit unserer Gründung im Jahr 2004 bei uns veröffentlicht wurden.
Portrait von Werner Langen
Antwort 27.05.2009 von Werner Langen CDU

(...) Wie bei jedem kommerziellen Pensionsfonds müssen diese Beträge von den Anlegern getragen werden. Einen Ausgleich der Verluste des Pensionsfonds aus Steuermitteln lehne ich strikt ab, ebenso eine Herabsetzung des Eintrittsalters. Das Europäische Parlament hatte im April 2009 im Rahmen des Entlastungsverfahrens 2007 gegen einen Verlustausgleich des Pensionsfonds aus Haushaltsmitteln des Europäischen Parlaments gestimmt und hat damit ein wichtiges Zeichen im Sinne der Bürgerinnen und Bürger gesetzt, die wissen wollen, wofür ihre Steuergelder eingesetzt werden. (...)

Portrait von Christa Klaß
Antwort 22.05.2009 von Christa Klaß CDU

(...) Die Bedingungen in den einzelnen Mitgliedstaaten sind hier sehr unterschiedlich. Für die deutschen Abgeordneten gilt, dass es immer nur eine Altersversorgung gibt. Leistungen aus dem Pensionsfonds werden auf andere Altersversorgungen angerechnet und abgezogen. (...)

Portrait von Jürgen Herrmann
Antwort 28.05.2009 von Jürgen Herrmann CDU

(...) Wir dürfen deshalb auch nicht in blinden Aktionismus verfallen - auch nicht in Wahlkampfzeiten. Wollen wir in Zukunft denn alles verbieten, was theoretisch und potentiell dazu geeignet sein könnte, Aggressionen in einem Gegenüber zu wecken? Dann könnten wir auch gleich "Mensch ärgere Dich nicht" verbieten. (...)

Portrait von Brunhilde Irber
Antwort 29.05.2009 von Brunhilde Irber SPD

(...) Der unter der Federführung von Karin Göring-Eckardt (Grüne) und Volker Bosbach (CDU/CSU) entstandene Gesetzesentwurf beharrt dagegen auf der Unverbindlichkeit einer Patientenverfügung, wenn diese zum Abbruch einer - möglicherweise - das Leben verlängernden ärztlichen Maßnahme führt. Dies läuft darauf hinaus, das Sterben erst nach Ausschöpfung sämtlicher ärztlicher Möglichkeiten zuzulassen. (...)

Portrait von Uwe Schummer
Antwort 22.05.2009 von Uwe Schummer CDU

(...) Sehr geehrte Frau Wischnewski, das Verhalten des Kinderarztes ist gegen jede Standesethik. Er darf eine Behandlung nicht ablehnen, nur aus Protest gegen die seiner Meinung nach unzureichende Bezahlung. (...)