Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de
Frage von Gregor K. • 08.12.2008
Antwort von Andrea Nahles SPD • 12.12.2008 (...) Ansatz von kommunalen und Bundesfördermitteln ist immer, Menschen OHNE Arbeit und Perspektive zu helfen und nicht Arbeitnehmer arbeitslos zu machen, damit sie Einstellungsvoraussetzungen erfüllen. Das wissen auch die Kommunen und sollten so handeln und nicht, wie von Ihnen beschrieben. (...)
Frage von Hermann F. • 08.12.2008
Antwort von Joachim Hörster CDU • 19.12.2008 Sehr geehrter Herr Fuchs,
Ihr Frage wurde individuell beantwortet und wird Ihnen in den nächsten Tagen zugehen.
Mit freundlichen Grüßen
Joachim Hörster MdB
Frage von Bernd K. • 08.12.2008
Antwort von Renate Künast BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN • 30.01.2009 (...) Allerdings müssen wir die Ausgestaltung des von der großen Koalition unter Seehofer im Juni 2007 verabschiedeten "Verbraucherinformationsgesetzes" stark kritisieren, denn es wurde für die Rechte der Verbraucherinnen und Verbraucher leider der Rückwärtsgang eingelegt. Das Gesetz ist so voller Löcher und Ungereimtheiten, dass es als Mogelpackung für Verbraucherinnen und Verbraucher bezeichnet werden muss. (...)
Frage von Karl R. • 08.12.2008
Antwort von Bärbel Kofler SPD • 12.12.2008 (...) Das reformierte Erbschaftsteuergesetz schreibt nicht vor, dass man als Erbe zehn Jahre lang in einem ererbten Haus wohnen muss. Es bietet ein Steuerprivileg, nämlich den Wegfall einer ggf. (...)
Frage von Peter S. • 08.12.2008
Antwort von Detlef Müller SPD • 08.12.2008 (...) Der Schlüssel zu längerer Erwerbstätigkeit liegt meiner Meinung nach in der fortlaufenden Qualifizierung und Weiterbildung der Beschäftigten. (...) Am dringlichsten ist aber die Tatsache, dass wir Wege finden müssen, das Problembewusstsein für die demographische Entwicklung, die damit verbundenen Anforderungen und den qualitativen Anspruch an humane Arbeitsbedingungen in Unternehmen und Betrieben auf Arbeitgeber- und Arbeitnehmerseite zu wecken und zu stärken. (...)
Frage von Harro M. • 08.12.2008
Antwort von Annette Schavan CDU • 23.01.2009 Sehr geehrter Herr Maier,