Gerne beantworte ich Ihnen zunächst die ganz persönliche Frage: Ja, das Thema Krebserkrankungen in Deutschland treibt mich um – nicht nur in meiner Funktion als Gesundheitspolitikerin. Deshalb bin ich froh, dass es durch neue Arzneimittel, Therapie- und Diagnoseverfahren in der Behandlung erhebliche Fortschritte gegeben hat. (...)
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(...) Die Bundesregierung stärkt die Krebsprävention und -forschung. Das Bundesforschungsministerium hat dafür am 29. (...)

(...) Krebs ist allerdings ein Sammelbegriff für eine Vielzahl von Erkrankungen, und bei allen sind wir in der Therapie noch nicht so weit. Ich bin aber durchaus optimistisch, dass in den nächsten Jahrzehnten der Fortschritt eher noch beschleunigt wird. (...)
(...) Natürlich berührt mich das Thema Krebserkrankungen sehr. Spätestens wenn man mit einem Krebskranken zu tun hatte, fühlt man eine große Verantwortung. Sie können sicher sein, dass ich in meiner Arbeit im Deutschen Bundestag ein besonderes Augenmerk auf die Prävention, Früherkennung und Behandlung von Krebs richten werde. (...)
(...) Zunächst einmal ist es richtig, dass Krebs nach Herz-, Kreislauferkrankungen die zweithäufigste Todesursache in Deutschland ist. Der demografische Wandel wird außerdem laut Deutschem Krebsforschungszentrum dazu führen, dass die Krebsneuerkrankungen in Deutschland bis 2030 auf 600.000 pro Jahr ansteigen werden. (...)