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Die Umsetzung liegt dann normalerweise bei der Kommune und es gibt leider immer wieder Fälle, wo es manchmal aus nachvollziehbaren und manchmal vielleicht auch aus weniger guten Gründen zu Verzögerungen kommt. Eine rechtliche Beurteilung ist nur aus der Nähe und am konkreten Fall möglich.
In der Tat bin ich erst durch ihre Frage und den Artikel im Spiegel auf den Widerspruch der Deutschen Bahn aufmerksam geworden. Die Information der Widerspruchserhebung lag mir zuvor nicht vor.
Ich bin über die Befürchtungen der Deutschen Bahn nicht informiert worden.
Hohe Baukosten, Fachkräftemangel im Handwerk, steigende Zinsen und vor allem komplizierte Genehmigungsverfahren bremsen viele Projekte zusätzlich.
Die Entscheidung, wie der Investitionsaufwand für kommunale Straßen finanziert werden soll, obliegt den kommunalen Vertretungen vor Ort und das ist auch gut so