Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de
Frage von Klaus-Dieter M. • 23.07.2014
Antwort von Andreas Schwab CDU • 30.07.2014 (...) herzlichen Dank für Ihre Nachricht. Ich stimme Ihnen zu, dass die Tötung der Straßentiere in Rumänien in dieser Weise nicht akzeptabel ist. Gleichzeitig darf ich Ihnen aber versichern, dass dieses Vorgehen nicht durch Mittel der EU finanziert wird. (...)
Frage von Dr. med. vet. Hiltrud S. • 20.05.2014
Antwort von Peter Zimmer Tierschutzpartei • 20.05.2014 (...) Das vorläufige Ziel muss sein, den Fleischkonsum und somit die Fleischproduktion sehr stark zu reduzieren. Dennoch, wenn man ehrlich ist, muss man aus Sicht der Umweltpolitik und Sozialengerechtigkeit erkennen, dass die Zeit bald eintreffen wird wo menschliche Nahrungsmittel nur noch aus pflanzlichen Rohstoffen erzeugt werden können. (...)
Frage von Andrea B. • 17.05.2014
Antwort von Peter Zimmer Tierschutzpartei • 21.05.2014 (...) es sollen grundsätzlich alle EU-Tierschutz-Standards zu einem einheitlichen Standard angehoben werden. (...)
Frage von Isabelle S. • 15.05.2014
Antwort von Peter Zimmer Tierschutzpartei • 16.05.2014 (...) Dennoch, darf die menschlich soziale Komponente nicht vergessen werden - denn wenn es den Menschen schlecht geht werden oft die Rechte anderer, und insbesondere Tiere, weniger beachtet. Deshalb, fordere ich auch europaweites einheitliches bedingungsloses Grundeinkommen. (...)
Frage von Manuela R. • 14.05.2014
Antwort von Helena Barbas Die PARTEI • 14.05.2014 Sehr geehrte Frau Reithmeyer,
Frage von Eva F. • 11.05.2014
Antwort von Carsten Molitor Partei für die Tiere • 17.05.2014 (...) Selbst wenn es zu diesen positiven ökonomischen Aspekten käme, was keinesfalls gesichert ist, so wären auf der anderen Seite die Einschränkungen in der Demokratie nicht tolerierbar. Der Verbraucherschutz wird ausgehöhlt, Konzernen wird ein Sonderklagerecht eingeräumt und der Einfluss von Interessen- und Lobbygruppen gestärkt. Unseren wirtschaftspolitischen Grundsatz von "Mensch vor Wirtschaft" sehen wir in diesem geplanten Abkommen keineswegs widergespiegelt. (...)