Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de

Hier finden Sie sämtliche Fragen und Antworten, die seit unserer Gründung im Jahr 2004 bei uns veröffentlicht wurden.
Portrait von Frank Schmidtsdorff
Antwort 08.02.2011 von Frank Schmidtsdorff BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

(...) Dennoch mache ich es mir auch nicht leicht: Neben der heilsamen Wirkung für eine Gruppe von Krankheiten - wobei hier das Verbot bzw. die Behinderung etwa durch fehlende Übernahme der Kosten durch die Krankenkassen schon Wut weckt - steckt im Missbrauch oder dem Suchtpotential wie überall anders auch natürlich ein gesundheitliches Risiko. Aber das gilt natürlich nicht nur für Cannabis, sondern auch für Alkohol Tabak Tabletten uvam. (...)

Portrait von Otfried Hilbert
Antwort 13.02.2011 von Otfried Hilbert BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

(...) Die große, entscheidende und leitende Frage sollte dabei jedoch sein: Wie können wir es schaffen, jedem Menschen die Wertschätzung für ein suchtfreies und deshalb glückliches Leben erfahrbar zu machen? Daran wollen wir arbeiten :)! (...)

Portrait von Michael Schweiger
Antwort 13.02.2011 von Michael Schweiger BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

(...) vielen Dank für Ihre Frage. Ein spannendes Thema bleibt die Fragestellung der Cannabislegalisierung (auch als alte Grüne Forderung) auch vor dem Hintergrund neuester med. neurologischer Forschungen. (...)

Portrait von David Perteck
Antwort 09.02.2011 von David Perteck ÖDP

(...) Anstatt des unkontrollierten und kommerziellen Schwarzmarktes ist deshalb der legale und kontrollierte Handel mit Cannabis zu befürworten und somit die Freigabe des Hanfes. (...)

Antwort 16.02.2011 von Steffen Rosmeisl CDU

(...) Abschließend darf ich noch deutlich machen, dass ich momentan aus keiner, der von Ihnen genannten Tätigkeiten ein Einkommen erziele. Wenn ich Ihnen mit dieser klaren Aussage Ihre Sorgen nehmen konnte, wäre ich überaus erfreut. (...)

Portrait von Stefan Berger
Antwort 08.02.2011 von Stefan Berger CDU

(...) Wer das Vorgehen der Landesregierung von Beginn an verfolgt, muss an seinem Verstand zweifeln. Erst erhöht Finanzminister Walter-Borjans die Neuverschuldung, dann erlässt das Gericht eine einstweilige Anordnung und dann findet die Landesregierung auf einmal 1,3 Milliarden Euro. Ein Schelm, wer Böses dabei denkt. (...)