Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de

Hier finden Sie sämtliche Fragen und Antworten, die seit unserer Gründung im Jahr 2004 bei uns veröffentlicht wurden.
Portrait von Hans-Jörg Krause
Antwort 09.02.2011 von Hans-Jörg Krause Die Linke

(...) Für einige Gemeinden besteht fast kein Spielraum mehr. DIE LINKE hat daher sich klar für eine Erhöhung des kommunalen Finanzausgleiches positioniert. Wir verfolgen das Ziel, den kommunalen Finanzausgleich auf das Niveau der Jahre 2008/2009 anzuheben. (...)

Portrait von Hans-Jörg Krause
Antwort 09.02.2011 von Hans-Jörg Krause Die Linke

(...) DIE LINKE hat in ihrem Wahlprogramm klare Prioritäten gesetzt. Vorne an steht Chancengleichheit für alle Kinder und Jugendlichen, um ihnen einen guten Start für ihren perspektivischen Berufsweg zu geben. Auch wenn vieles noch zu tun ist, wie längeres gemeinsames Lernen, allen Kindern auch einen Ganztagsplatz im Kindergarten zu gewähren, noch mehr Betriebe zu gewinnen, um Ausbildungsplätze vorzuhalten, sind die Voraussetzungen für einen beruflichen Entwicklungsweg in unserem Altmarkkreis nicht schlecht aufgestellt. (...)

Portrait von Verena Häggberg
Antwort 08.02.2011 von Verena Häggberg ÖDP

(...) Darüber hinaus sind viele ökologische Themen seit Jahren in der Stadt vernachlässigt worden. Wir brauchen z.B. unbedingt ein ökologisches Verkehrskonzept, dass die räumliche und finanzielle Bevorzugung des motorisierten Individualverkehrs beendet. Hier kann man auch kommunal einiges bewegen. (...)

Portrait von Matthias Hördt
Antwort 15.02.2011 von Matthias Hördt Die Linke

(...) Zudem muss der unnötige Wettbewerb zwischen den Kommunen beendet werden, der dazu führte, das an fast jedem Ortsrand die bekannten Filialisten um die Gunst der Kunden werben, während in den Städten und Gemeinden, viele leerstehende Geschäfte sind und die Bevölkerung so gezwungen ist, Einkäufe immer mit dem Auto zu erledigen. (...)

Portrait von Matthias Hördt
Antwort 14.02.2011 von Matthias Hördt Die Linke

(...) Wenn CDU und FDP weiter regieren, sehe ich nicht optimistisch in die Zukunft. Diese Parteien sind zur Zeit nicht geeignet in Deutschland einen sozialen und demokratischen Staat zu organisiseren. (...)