Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de
Frage von Andreas K. • 29.04.2010
Antwort von Renate Sommer CDU • 07.05.2010 (...) Zum Thema Griechenland: Griechenland hätte niemals Mitglied der Eurozone werden dürfen, denn es hat niemals die Stabilitätskriterien für die Euro-Einführung erfüllt. Dieses Land hat immer über seine Verhältnisse gelebt und der EU geschönte Zahlen vorgelegt, bis es nun zum finanziellen Zusammenbruch kam und das ganze Desaster offenbar wurde. (...)
Frage von Max M. • 29.04.2010
Antwort von Volker Wissing parteilos • 10.05.2010 (...) Die Gefahr einer deutschen Staatspleite besteht nicht. Im Gegenteil die Hilfsmaßnahmen stabilisieren die Finanzmärkte. (...)
Frage von Monika M. • 29.04.2010
Antwort ausstehend von Peter Weckmann SPD Frage von Thomas M. • 29.04.2010
Antwort von Ingo Wellenreuther CDU • 17.06.2010 (...) Die EU Kommission wird dies in Abstimmung mit der europäischen Zentralbank und dem IWF sorgfältig überprüfen. Nun müssen aber aus der Krise auch Lehren gezogen werden: Die BaFin hat bereits hoch spekulative Wetten von Investoren (Leerverkäufe) auf fallende Kurse verboten, ebenso wie ungedeckte Kreditversicherungen auf solche Staatsanleihen. Darüber hinaus müssen weitere strengere Regeln für den weltweiten Finanzmarkt eingeführt werden. (...)
Frage von Julia B. • 29.04.2010
Antwort von Roland Adelmann SPD • 03.05.2010 (...) Ein bewusstes "unsozial sein" gab es m.E. in der SPD nicht, hingegen sind einige Entscheidungen in der Bevölkerung emotional so empfunden worden. (...)
Frage von Julia B. • 29.04.2010
Antwort von Peter Biesenbach CDU • 05.05.2010 (...) Die Streichung des Paragraphen 26 haben wir lediglich vorgenommen, da der alte Paragraph auch den Vorrang heimischer Energieträger festschrieb und dies dem beschlossenen Ausstieg aus dem subventionierten Steinkohlebergbau bis spätestens 2018 eindeutig widerspricht. Bereits seit dem Jahr 2003 wird mehr als die Hälfte der in Nordrhein-Westfalen verbrauchten Steinkohle importiert. (...)