Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de

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Marc Bernhard
Antwort 07.12.2018 von Marc Bernhard AfD

(...) vielen Dank für Ihre Anfrage zum Thema Schächten. Ihre Anmerkungen zu dieser Problematik schätzen wir sehr! (...)

Artur Auernhmmaer
Antwort 28.06.2018 von Artur Auernhammer CSU

(...) Das betäubungslose Schächten ist in Deutschland grundsätzlich verboten. Aus verfassungsrechtlichen Gründen kann das Verbot aber nicht ausnahmslos gelten, da die ebenfalls grundgesetzlich geschützte Religionsfreiheit tangiert ist. (...)

Portrait von Michael von Abercron
Antwort 08.06.2018 von Michael von Abercron CDU

(...) Die oben stehende Regelung ist natürlich nur so gut, wie die Bundesländer in der Lage sind, die erteilten Ausnahmegenehmigungen zu kontrollieren und illegale Schächtungen zu ahnden. Ich selbst habe versucht, darüber Auskunft zu erlangen, wie viele derartige Ausnahmefälle von den Bundesländern zugelassen werden. (...)

Portrait von Bernd Baumann
Antwort 18.10.2019 von Bernd Baumann AfD

(...) die Alternative für Deutschland lehnt Schlachtungen ohne Betäubung im Sinne des § 4a Absatz 2 Nummer 2 des Tierschutzgesetzes („Schächten“) ab und fordert eine ersatzlose Streichung dieses Paragraphen. Damit ist Schächten nicht per se adressiert, sondern jede Form des betäubungslosen Schlachtens. Die Bundestagsfraktion der Alternative für Deutschland bereitet dazu einen entsprechenden Antrag vor. (...)

Portrait von Tim-Oliver Kray
Antwort 22.08.2017 von Tim-Oliver Kray ÖDP

(...) Die Tierhaltung, vor allem die Massentierhaltung, ist verantwortlich für mannigfaltige Umweltbelastungen. (...) Ich stehe für eine Politik, die die Massentierhaltung schrittweise abschafft und bäuerliche Tierhaltung fördert. (...)

Portrait von Robert Gabel
Antwort 21.08.2017 von Robert Gabel Tierschutzpartei

(...) Und ethisches Verhalten, also die Natur nicht zu zerstören und kein Tier quälen zu lassen, nur um ein paar Sekunden Geschmack im Mund zu haben, ist eigentlich niemals zu teuer. Ganz generell kann eine tierleidfreie Landwirtschaft sogar Arbeitsplätze schaffen, was dann Allen (ökonomisch, ökologisch, ethisch) zugute kommt. Das Gegeneinanderausspielen der Interessen von Mensch und Tier ist auf jeden Fall ein Irrweg; es gilt, beides zusammen zu denken und Lösungen zu finden. (...)