Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de

Hier finden Sie sämtliche Fragen und Antworten, die seit unserer Gründung im Jahr 2004 bei uns veröffentlicht wurden.
Philipp Amthor
Antwort 17.01.2019 von Philipp Amthor CDU

(...) Und so waren es gerade Gründe des Tierwohls, die uns dazu bewogen haben, die Übergangsfrist um zwei Jahre zu verlängern. Warum haben wir beschlossen, die Übergangsfrist bis zum vollständigen Verbot der betäubungslosen Ferkelkastration um zwei Jahre zu verlängern? Dies möchte ich Ihnen im Folgenden gerne erläutern. (...)

Portrait von Sascha Raabe
Antwort 20.12.2018 von Sascha Raabe SPD

(...) Aus Sicht der Sachverständigen sei eine rechtskonforme und praktikable Umsetzung des Ausstiegs am wichtigsten, die zu einer wirklichen Verbesserung des Tierschutzes führe. (...) Lassen Sie mich zum Schluss noch eine persönliche Note hinzufügen: Ich selbst bin seit vielen Jahren Vegetarier und bin davon überzeugt, dass es keine artgerechte Form von Massentierhaltung geben kann und auch keine schmerzfreie Tötung von Tieren. (...)

Portrait von Claudia Tausend
Antwort 18.02.2019 von Claudia Tausend SPD

(...) Der ehemalige Bundesminister für Ernährung und Landwirtschaft Christian Schmidt hat in den (bereits als Übergangsfrist vorgesehenen) letzten fünf Jahren versäumt, die Voraussetzungen für die im Tierschutzgesetz 2013 vorgegebene schmerzfreie Ferkelkastration zu schaffen. Nun musste der Bundestag die Initiative ergreifen, um eine Lösung in letzter Minute herbeizuführen. (...)

Portrait von Florian Post
Antwort 20.12.2018 von Florian Post SPD

(...) Dezember 2018. Für die Beantwortung möchte ich auf meine Antwort auf die Frage vom 12. November zum gleichen Thema verweisen. (...)

Portrait von Patrick Schnieder
Antwort 12.12.2018 von Patrick Schnieder CDU

(...) Die Anträge der Opposition sind aber überflüssig, da sie Maßnahmen fordern, die bereits ergriffen worden sind oder der bereits geltenden Rechtslage entsprechen. So macht sich die Bundesregierung bereits seit 2014 für eine stärkere Begrenzung und bessere Kontrolle von Tiertransporten stark. (...)