
(...) Wir respektieren die geschlechtliche Vielfalt der Menschen. Im Koalitionsvertrag haben CDU, CSU und SPD deshalb vereinbart, dass die Vorgaben des Bundesverfassungsgerichts hierzu umgesetzt werden sollen. (...)
(...) Wir respektieren die geschlechtliche Vielfalt der Menschen. Im Koalitionsvertrag haben CDU, CSU und SPD deshalb vereinbart, dass die Vorgaben des Bundesverfassungsgerichts hierzu umgesetzt werden sollen. (...)
(...) Mit einem bundesweiten Aktionsplan für Vielfalt und gegen Homo-, Bi- und Transfeindlichkeit wollen wir Forschung, Aus- und Fortbildung bei Polizei, Justiz und anderen staatlichen Akteur*innen verstärken – insbesondere im Blick auf trans* Kinder und Jugendliche, auf Prävention und eine sensible Opferhilfe. Bildungs- und Jugendpolitik soll Menschenrechte und die Vielfalt sexueller Identitäten stärker berücksichtigen. Auch für bisexuelle junge Menschen wollen wir Angebote schaffen, die ihre gesellschaftliche Situation und persönliche Entwicklung stärken. (...)
(...) Wir wollen auf allen nötigen Ebenen für Geschlechtergerechtigkeit kämpfen. Das heißt, dass Operationen nur mit Einwilligung erfolgen, dass Trans*sein nicht als Krankheit gilt, dass Inter*Personen nicht schlechter gestellt sind, als Trans*Personen. (...)
(...) Das (vormals) vom Grundgesetz geschützte und bewährte Leitbild der Ehe zwischen Mann und Frau und traditionellen Familien mit Kindern wird davon nicht berührt. Transsexualismus betrachte ich wie auch die WHO als Geschlechtsidentitätsstörung. Transsexualität als Ergebnis der „Gender-Forschung & Pädagogik“ ist Ergebnis von ideologischen Vorgabe, dass das natürliche Geschlecht (Sex) und das soziale Geschlecht (Gender) voneinander völlig unabhängig seien, diese Meinung teile ich NICHT. (...)
(...) 18/4842). In diesem Antrag wird der Bund aufgefordert, sich der Novellierung des Transsexuellengesetzes anzunehmen, sodass Änderungen der Vornamen und die Berichtigung des Personenstandes beim Standesamt ohne erniedrigende, psychopathologisierende Begutachtung möglich sind. (...)
Es gibt zwei naturgegebene Geschlechter: ein männliches und ein weibliches. (...)