Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de

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Portrait von Moritz Müller
Antwort 04.08.2017 von Moritz Müller BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

(...) In Kürze: Das bestehende Krankenversicherungssystem ist nicht gerecht, nicht solidarisch genug und für die meisten Menschen nicht verständlich. Ich setze mich daher für die längst überfällige Einführung einer solidarischen Bürgerversicherung ein, die das Zwei-Klassen-Krankenversicherungssystem abschafft und damit eine bessere Gesundheitsversorgung für alle garantiert. (...)

Portrait von Christian Lindner
Antwort 08.08.2017 von Christian Lindner FDP

(...) Die FDP tritt für den Erhalt des dualen Systems aus Gesetzlicher und Privater Krankenversicherung ein. Der Wettbewerb im dualen System und die Vorreiterrolle der PKV bei der Einführung neuer Behandlungsmethoden fördern medizinische Innovationen. (...)

Portrait von Burkhard Blienert
Antwort 28.08.2017 von Burkhard Blienert SPD

(...) vielen Dank für Ihre Anfrage. Die SPD, Martin Schulz und ich setzten uns für eine gerechte Verteilung der Steuerlast ein: Starke Schultern müssen und können mehr tragen als schwache! Wer viel verdient, der soll auch einen angemessenen höheren Beitrag zum Steueraufkommen leisten als Geringverdiener. (...)

Portrait von Karl-Heinz Brunner
Antwort 08.08.2017 von Karl-Heinz Brunner SPD

(...) Schon damals war ich der Meinung, dass die ungleiche Besteuerung von Arbeit und Kapital nicht dauerhaft funktionieren kann und darf, sondern nur eine Übergangslösung sein sollte. Ich will und finde es gerechter, wenn Einkommen wieder gleich besteuert wird. Dies erreichen wir, wenn wir die von ihnen angesprochene sogenannte Abgeltungssteuer von 25% wieder abschaffen. (...)

Frage von Maike S. • 03.08.2017
Frage an Frank Sitta von Maike S. bezüglich Verkehr
Frank Sitta
Antwort 21.09.2017 von Frank Sitta FDP

2016 nahm der Bund 40 Milliarden Euro aus der Energie­steuer (früher Minera­lölsteuer) und 9 Milliarden Euro aus der Kraft­fahrzeug­steuer ein, 4,6 Milliarden Euro kamen aus der LKW-Maut hinzu. Aber nur etwa ein Fünftel davon fließt in Verkehrsinvestitionen zurück. (...)