Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de

Hier finden Sie sämtliche Fragen und Antworten, die seit unserer Gründung im Jahr 2004 bei uns veröffentlicht wurden.
Portrait von Kristina Vogt
Antwort von Kristina Vogt
Die Linke
• 29.04.2015

(...) Allerdings käme es auf den Inhalt des Gesetzes an. Und Strafandrohung alleine, wird vermutlich nicht dazu führen, dass Mobbing in geringerem Umfang stattfindet. Hier braucht es tatsächlich flankierende Unterstützungsangebote. (...)

Portrait von Joachim Lohse
Antwort von Joachim Lohse
BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
• 30.04.2015

(...) vielen Dank für Ihre Frage. Bremen ist eine wieder wachsende Stadt. Bemerkbar macht sich dies auch an einem zunehmend angespannten Wohnungsmarkt. (...)

Frage von Hannes K. Y. • 28.04.2015
Mit Schlips und Kragen? Eher selten :-)
Antwort von Rainer Bensch
CDU
• 29.04.2015

(...) Ob es Erhebungen über den Müll gibt?- Bestimmt eine Frage für den Umweltsenator, den Sie hier auf abgeordnetenwatch.de fragen können. Ich selbst werde diese und weitere Fragen zum Thema Plastikmüll in der Weser mit in die CDU-Fraktion nehmen und dann in der nächsten Wahlperiode in die Gremienarbeit einfließen lassen. (...)

Frage von Gregor T. • 26.04.2015
Portrait von Robert Bauer
Antwort von Robert Bauer
PIRATEN
• 28.04.2015

(...) Dies wäre aber letztlich als Erfolg zu betrachten. Durch den Umstieg in den ÖPNV würden nicht nur Klima und Verkehr entlastet, es entstünde auch ein geringerer Wartungsbedarf für das Straßennetz. Die größten Ersparnisse gibt es aber für diejenigen, die infolge des fahrscheinlosen ÖPNV auf den Neuerwerb eines PKW verzichten und Anschaffungs-, Wartungs-, Steuer-, Versicherungs- und Treibstoffkosten sparen, wie sich beim Pionierversuch im Belgischen Hasselt zeigte, wo der Fahrscheinlose ÖPNV 1996 mit überwältigendem Erfolg eigeführt wurde. (...)

Portrait von Robert Bauer
Antwort von Robert Bauer
PIRATEN
• 28.04.2015

(...) Sofern eine Festanstellung aus Gründen des geringen Bedarfes oder des kurzen Zeitraumes des Bedarfs innerhalb der Institutionen nicht möglich sein, sollten Honorarkräfte lohntechnisch an die Bruttolöhne fest angestellter Kolleg*innen angeglichen werden, damit sie privat Vorsorge treiben können. Die langfristige Vision eines Bedingungslosen Grundeinkommens wäre gerade für Honorarkräfte sicher eine hervorragende Sache, hilft Ihnen im Moment aber natürlich nicht weiter. Bis dahin müssen wir "Arbeit" (bezahlt), wie sie heute in vielfältigen Variante vom Minijob über Freiberuflichkeit, Werkverträgen, Leiharbeit etc. (...)

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