Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de
Frage von Jan T. • 11.09.2017
Antwort von Sylvia Kotting-Uhl BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN • 13.09.2017 (...) Ich bin aber der Meinung, dass das Ziel einer gerechteren Gesellschaft nicht im Widerspruch zu Ihrem Ansatz steht, sich inmitten der Dinge zu befreien und es mit den eigenen Ansprüche nicht zu übertreiben. Auf grüne Initiative wurde beispielsweise in der vergangenen Wahlperiode die Enquete "Wachstum, Wohlstand. Lebensqualität" im Deutschen Bundestag eingerichtet. (...)
Frage von Ernst S. • 06.09.2017
Antwort von Uwe Kekeritz BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN • 26.09.2017 (...) Leider ist die Realität aber eine ganz andere und dies sollten wir sehr ernst nehmen. Frauen werden oftmals trotz besserer Qualifikation gerade in Führungsebenen nicht eingestellt, weil diese Ebene Männer dominiert sind. Es besteht seit langem überhaupt kein Zweifel mehr, dass Männer eher Männer einstellen. (...)
Frage von Bernhard S. • 03.09.2017
Antwort von Lothar Mundt AfD • 05.09.2017 Es gibt zwei naturgegebene Geschlechter: ein männliches und ein weibliches. (...)
Frage von Alexander S. • 03.09.2017
Antwort von Bendrick Arnold MLPD • 04.09.2017 (...) Hallo Herr Schmidt, leider nimmt im Windschatten des Rechtsrucks der Regierung die Feindseligkeit gegen homosexuelle Menschen wieder deutlich zu. Erstens trete ich dafür ein und unterstütze deshalb auch den Kampf von Initiativen, die für eine volle gesellschaftliche Gleichstellung der Homosexuellen eintreten. (...)
Frage von Ralf A. • 25.08.2017
Antwort von Cansel Kiziltepe SPD • 31.08.2017 (...) Der sogenannte „bereinigte“ Gender Pay Gap. Der bereinigte Gender Pay Gap stellt den Verdienstabstand zwischen von Frauen und Männern mit klar vergleichbaren Qualifikationen, Tätigkeiten, Erwerbsbiographien und Branchen dar. Dieser lag – im letzten verfügbaren Berechnungsjahr 2014 – bei 6 %. (...)
Frage von Emil M. • 20.08.2017
Antwort von Frederik Hintermayr Die Linke • 20.08.2017 (...) Geschlechtergerechtigkeit und Feminismus bedeuten Emanzipation für die ganze Gesellschaft. Es geht um soziale Gerechtigkeit und Solidarität statt individuellem Durchschlagen gegen Männerdominanz und Konkurrenz. (...)