Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de
Frage von Britta O. • 30.08.2017
Antwort von Tobias Lindner BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN • 30.08.2017 (...) Wir wollen eine breite gesellschaftliche Debatte vorantreiben und Fragen von einer Einführung eines bedingungslosen Grundeinkommens, das gesellschaftliche Teilhabe ermöglicht, über die Frage einer Wertschöpfungsabgabe bis hin zu institutionellen Reformen der Sicherungssysteme in den Blick nehmen. Viele von unseren Vorschlägen von der Kindergrundsicherung bis zur Garantierente wurden auch von dem Vorschlag eines Grundeinkommens beeinflusst. Wir wollen diese Ideen weiterdiskutieren. (...)
Frage von Britta O. • 30.08.2017
Antwort von Mario Brandenburg FDP • 05.09.2017 (...) Ich persönlich halte das Thema „Grundeinkommen“ für superspannend und denke auch nicht, dass wir langfristig an einem Konzept dieser Art vorbeikommen. „Bedingungslos“ macht die Sache natürlich etwas schwierig. (...)
Frage von Britta O. • 30.08.2017
Antwort von Thomas Gebhart CDU • 08.09.2017 (...) Unser Ziel ist es, dass es in Deutschland allen möglich sein soll, existenzsichernde Einkommen zu erzielen. Mit dem Mindestlohn wurde hierzu ein Beitrag geleistet. (...)
Frage von Britta O. • 30.08.2017
Antwort von Thomas Hitschler SPD • 31.08.2017 (...) Wir leben in einer Gesellschaft, in der Vermögen leider sehr ungleich verteilt sind. Wenn wir nun ausnahmslos allen Bürgerinnen und Bürgern ein bedingungsloses Grundeinkommen zahlen würden, hätten vermutlich einige Familien spürbar mehr Geld. Allerdings bestehen die bisherigen Vermögenswerte, also Geldvermögen, Immobilien, Unternehmensbeteiligungen, aber weiter. (...)
Frage von Britta O. • 30.08.2017
Antwort ausstehend von Simon Bludovsky Die Linke Frage von Maria F. • 30.08.2017
Antwort von Ulrike Bahr SPD • 30.08.2017 (...) vielen Dank für Ihre Nachricht. Aktive Friedenspolitik, Entspannung durch Verhandlung und zivile Krisenprävention sind für mich die Grundlage für alles, denn ohne Frieden gibt es keine zivile Kultur, keine Demokratie, keinen Wohlstand für alle. (...)