Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de
Frage von Tina H. • 12.01.2020
Antwort von Matthias Zimmer CDU • 13.01.2020 (...) ich werde nicht für die doppelte Widerpruchslösung stimmen; mein Name steht auf dem Antrag des Gesetzes zur Stärkung der Entscheidungsbereitschaft bei der Organspende. Eine eingehendere Begründung können Sie auf meiner Webpage unter Matthias-zimmer.de im Unterpunkt "Standpunkte"/ "Organspende...." vom 4. (...)
Frage von Tina H. • 12.01.2020
Antwort von Ralph Brinkhaus CDU • 31.01.2020 (...) Ich habe für die doppelte Widerspruchslösung gestimmt und bedauere es, dass der Vorschlag abgelehnt worden ist. In Deutschland warten ca. (...)
Frage von Tina H. • 12.01.2020
Antwort von Roderich Kiesewetter CDU • 17.01.2020 (...) ich habe für die doppelte Widerspruchslösung votiert und bin nach wie vor von diesem Entwurf überzeugt. Mit der Entscheidung über eine Neuregelung der Organspende in Deutschland mündet eine lange gesellschaftliche breite und kontroverse Debatte in einer parlamentarischen Entscheidung. Die Tragweite dieser Entscheidung - gerade emotional - lässt isch schon daran ablesen, daß bei der Abstimmung überparteiliche Entwürfe der Neuregelung eingebracht wurde. (...)
Frage von Tina H. • 12.01.2020
Antwort von Andrea Lindholz CSU • 14.01.2020 (...) herzlichen Dank für Ihre Frage in der Sie auf das schwierige Thema Organspende und die anstehende Entscheidung im Bundestag eingehen und sich nach meinem Abstimmungsverhalten erkundigen. (...)
Frage von Ruth S. • 12.01.2020
Antwort von Johannes Kahrs SPD • 13.01.2020 (...) Zunächst einmal kann von einer "Verstaatlichung" von Organen keine Rede sein. Mit dem Gesetzesentwurf unseres Gesundheitsministers geht es schlichtweg darum, die Spenderzahlen zu erhöhen und Menschenleben zu retten. (...)
Frage von Jürgen S. • 30.12.2019
Antwort von Artur Auernhammer CSU • 29.01.2020 (...) Ich habe am 17.01.2020 für das Gesetz zur Regelung der doppelten Widerspruchslösung im Transplantationsgesetz gestimmt, das u.a. vom Bundesgesundheitsminister Jens Spahn vorgelegt wurde. (...)