
Ich halte, um für deutlich mehr bezahlbaren Wohnraum zu sorgen, für zielführender, wenn aller Wohnungsbau einen Anteil von mindestens 25% an Sozialwohnungen vorsehen muss.
Ich halte, um für deutlich mehr bezahlbaren Wohnraum zu sorgen, für zielführender, wenn aller Wohnungsbau einen Anteil von mindestens 25% an Sozialwohnungen vorsehen muss.
Das sind drei wirklich gute Punkte, die alle diskussionswürdig sind. Ich beziehe hier gerne Stellung zu Parteispenden, Mietendeckel und gemeinnütziger Arbeit.
Aus der Praxis kann ich aber sagen, dass sowohl das Mietrecht als auch die Deckelungen nicht wirklich ideal sind und in manchen Punkten angepasst werden müssen.
Wir fordern einen Mietendeckel, besseren Kündigungsschutz und das Verbot von Staffelmieten. Zudem wollen wir jährlich 20 Mrd. € in Sozialwohnungen investieren.
Ein Mietendeckel ist somit nur eine Erstmaßnahme zur Entlastung der Bevölkerung. Um nachhaltig vorzugehen ist es sinnvoll, den Sozialen Wohnungsbau voranzutreiben und Wohnraum zu schaffen, der sich außerhalb des Marktes abspielt. Also in Kommunaler oder Genossenschaftlicher Hand liegt.
Ich kämpfe für einen Mindestlohn von 15 Euro bis 2026 und eine unbefristete Mietpreisbremse. Der Kandidierendencheck fragt hingegen nach einem Mietendeckel.