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Die Mütterrente ist ein wichtiges Instrument und steht mit der SPD nicht zur Disposition. Wir werden uns auch künftig für ihren Erhalt einsetzen.

Diese Mehrausgaben wären von den Steuer- und Beitragszahlenden zu finanzieren und würden vor allem die jüngere Generation treffen, die künftig in noch stärkerem Maße als heute die Lasten des demografischen Wandels zu tragen hätte.

Mit der Mütterrente II wurden die Anerkennung von Kindererziehungszeiten bei der Rente für vor 1992 geborenen Kinder um ein halbes Jahr verlängert

Eine nochmalige Ausweitung um ein halbes Jahr auf dann insgesamt drei Jahre Kindererziehungszeit für alle vor 1992 geborene Kinder würde nochmals zu erheblichen Kosten führen.

Zur Beantwortung Ihrer Frage verweise ich auf meine Antwort auf Ihre Frage vom 10. Januar 2023: