
Die aktuellen Preissteigerungen liegen nicht an der Währung, sondern an der exzessiven Geld- und Nullzins-Politik der EZB und werden nicht zuletzt durch die Coronakrise und die einhergehenden Verschuldungsprogramme bedingt und katalysiert.
Die aktuellen Preissteigerungen liegen nicht an der Währung, sondern an der exzessiven Geld- und Nullzins-Politik der EZB und werden nicht zuletzt durch die Coronakrise und die einhergehenden Verschuldungsprogramme bedingt und katalysiert.
(...) nicht nachvollziehbar, warum öffentliche Infrastrukturprojekte durchgeführt werden sollen, um neue Stellen für die allgemeine Daseinsfürsorge zu schaffen (...)
(...) danke für Ihre Frage. Grundsätzlich kann sich ein EU-Mitgliedstaat nicht einfach gegen den Euro entscheiden (...)
(...) Der Euro garantiert seit seiner Einführung um die Jahrtausendwende Stabilität und wirtschaftliches Wachstum für ganz Europa (...)
(...) In der Corona-Krise ist Solidarität in Europa das Gebot der Stunde. Wir
werben für einen Dreiklang zum einen aus Mitteln des Europäischen
Rettungsfonds (ESM), zum anderen aus Krediten der Europäischen
Investitionsbank (EIB) und Geldern aus der vorgeschlagenen
Arbeitslosenrückversicherung (SURE) (...)