Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de
Frage von Andreas R. • 03.10.2018
Antwort von Carsten Müller CDU • 05.10.2018 (...) Daher ist im Koalitionsvertrag bereits festgehalten, dass die Wiederaufnahmemöglichkeiten zuungunsten der oder des freigesprochenen Angeklagten in Bezug auf nicht verjährbare Straftaten erweitert werden müssen. Wir als große Koalition werden also noch in dieser Legislaturperiode eine Gesetzesänderung anstrengen. (...)
Frage von Hannelore H. • 29.09.2018
Antwort von Eva Högl SPD • 08.10.2018 (...) Ich teile Ihre Kritik voll und ganz, dass dies jedoch nicht allein der katholischen Kirche überlassen sein sollte. Deswegen erwarte ich, dass die katholische Kirche umfassend mit der Justiz zusammenarbeitet und jede bekannt gewordene Tat anzeigt. (...)
Frage von Dorothea S. • 27.09.2018
Antwort von Andreas Hanna-Krahl BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN • 03.10.2018 (...) „Nein heißt Nein“ ist in meinen Augen verbesserungswürdig: wirklich konsensual wird es erst bei „Ja heißt Ja“. Leider ist es manchmal einfacher zu schweigen, als klar und deutlich „Nein“ zu sagen. (...)
Frage von Andreas V. • 19.09.2018
Antwort von Florian Weber BAYERNPARTEI • 19.09.2018 (...) tatsächlich fordern wir eine Ausweitung der Prozesskostenhilfe. Prozesse zu führen, kostet Geld - auf Kläger- und Beklagtenseite. (...)
Frage von Johann D. • 16.09.2018
Antwort von Stephan Brandner AfD • 17.09.2018 (...) Ihre Anregung ist durchaus überlegenswert, wenngleich es auf den ersten Blick das Bundesverfassungsgericht stark überfordern würde. Wir werden dennoch diskutieren, ob und wie sich diese Idee umsetzen lassen könnte. (...)
Frage von Dr. Lienhard W. • 13.09.2018
Antwort von Konstantin von Notz BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN • 17.09.2018 (...) Sie führt faktisch zu einer Beweislastumkehr zulasten des Betroffenen. Das heißt auch, sie verstößt gegen die Unschuldsvermutung. (...)