Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de
Frage von Malve B. • 29.08.2016
Antwort von Andreas Kugler SPD • 31.08.2016 (...) Da unsere Stadt aber wächst, muss auch die Berliner Verwaltung wieder wachsen. Aus diesem Grund hat sich die Berliner SPD von der Soll-Grenze von 100.000 Beschäftigten im Öffentlichen Dienst verabschiedet. Alles hat seine Zeit - Sparen und Konsolidieren damals und Investitionen und Wachstum heute. (...)
Frage von Malve B. • 29.08.2016
Antwort von Sabine Bangert BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN • 01.09.2016 (...) Für die Regionalen Sozialen Dienste (RSD) sind schnell mehr Fachkräfte nötig, denn nur wenn sie die Zeit haben, Familien in Erziehungsnot gut und eng zu begleiten, kann der Schutz der Kinder und Jugendlichen und ihre gute Entwicklung garantiert werden. Die bisherige ständige und massive Überbelastung der Mitarbeiter*innen führt dazu, dass es immer wieder zu menschlichen Katastrophen kommt. Gleichzeitig wird so aber auch viel Steuergeld verschwendet, da ohne gute Hilfen hohe Folgekosten entstehen, wenn z. (...)
Frage von Malve B. • 29.08.2016
Antwort von Gerwald Claus-Brunner PIRATEN • 13.09.2016 (...) Durch Einrichtung des Elektronischen Bürgeramtes und der konsequenten Nutzung der E-Akte würden viele Mitarbeiter von einfachen Routineaufgaben entlastet und würden somit für die wichtige Arbeit in den Jugendämtern zur Verfügung stehen. Zusätzlich müssen natürlich mehr Mitarbeiter eingestellt bzw. (...)
Frage von Rene P. • 29.08.2016
Antwort von Robert Pohle BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN • 31.08.2016 (...) In der aktuellen Legislaturperiode ist es Bündnis 90/Die Grünen gelungen, ein Entwicklungskonzept Rummelsburger See für den Lichtenberger Teil in der Bezirksverordnetenversammlung zu beschließen. Das Entwicklungskonzept stellt das Ergebnis eines moderierten Interessensausgleichs dar. (...)
Frage von Malve B. • 29.08.2016
Antwort ausstehend von Benedikt Lux BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Frage von Rene P. • 29.08.2016
Antwort von Stefan Taschner BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN • 01.09.2016 (...) die Anfang diesem Jahres veröffentlichten Ergebnisse der „RuBuS-Studie“ (FU Berlin) zeigen, dass die Sedimente im Rummelsburger See noch immer hoch und flächenhaft mit Schwermetallen und Schadstoffen belastet sind. Die Grenzwerte von Blei, Cadmium, Kupfer, Zinn und Quecksilber werden flächendeckend überschritten (z.T. (...)