
Übertriebene Sprechpausen oder auch Wörter wie „Gäst*Innen“ - wie jüngst in der Tagesschau gehört – sind intellektuelle Anmaßungen, die nachvollziehbarerweise eine deutliche Mehrheit der Deutschen ablehnt.
Übertriebene Sprechpausen oder auch Wörter wie „Gäst*Innen“ - wie jüngst in der Tagesschau gehört – sind intellektuelle Anmaßungen, die nachvollziehbarerweise eine deutliche Mehrheit der Deutschen ablehnt.
Ich stimme nicht mit Sahra überein. Feminismus und Antirassismus gehören für mich genauso zu linker Politik wie die Bekämpfung sozialer Ungleichheit.
(...) Gerade wir Frauen stehen vor einer ganzen Reihe von strukturellen Benachteiligungen: weniger Lohn für gleichwertige Arbeit, mehr Zeit für Sorgearbeit in der Familie, sexualisierte Gewalt. (...)
(...) Für mich ist es dabei nicht wichtig, ob eine Mehrheit das genauso sieht. Ich finde es so besser und freue mich, dass meine Partei das genauso sieht. (...)
(...) Ich bin nicht "für das Gendern" bzw. lehne den Einsatz von sogenannten Genderzeichen ab. (...)
Ausgrenzende Sprache ist nicht nur persönlich verletzend, sondern schadet auch dem gesellschaftlichen Zusammenhalt. Ich verstehe nicht, warum Menschen, die selbst nicht von Diskriminierung betroffen sind, diskriminierende Sprache verwenden müssen.