
(...) Es war vor allem der CSU ein zentrales Anliegen, die bestehende Mütterrente auszubauen und die Gerechtigkeitslücke weiter zu schließen. Darum wurde bei den Koalitionsverhandlungen vereinbart, die Mütterrente durch einen 3. (...)
(...) Es war vor allem der CSU ein zentrales Anliegen, die bestehende Mütterrente auszubauen und die Gerechtigkeitslücke weiter zu schließen. Darum wurde bei den Koalitionsverhandlungen vereinbart, die Mütterrente durch einen 3. (...)
(...) Das Ziel der Bayerischen Staatsregierung, allen Müttern unabhängig vom Geburtsdatum ihrer Kinder drei Rentenpunkte zukommen zu lassen, wurde selbstverständlich in den Koalitions-verhandlungen weiter verfolgt. Allerdings steht die SPD der „Mütterrente“ leider sehr kritisch gegenüber. (...)
(...) Sie haben Recht, dass die Spitzen der CDU, CSU und SPD in den Sondierungsgesprächen vereinbart haben, dass die Verbesserungen bei der Mütterrente durch einen dritten Punkt für Mütter gelten soll, die drei und mehr Kinder vor 1992 zur Welt gebracht haben. Diese Einschränkung betrachte ich ebenso durchaus kritisch. (...)
(...) Dies ist ein weiterer wichtiger Schritt in die richtige Richtung. Er kommt denjenigen zugute, deren Renten oft in besonderem Maße durch die Kindererziehungszeiten betroffen sind. (...)
(...) Im aktuellen Bayernplan 2017 wird nun die Familiengarantie festgehalten. Mit ihr garantieren wir den Familien in unserem Land die bestmögliche Unterstützung und fordern die Erweiterung der Mütterrente durch die Mütterrente II, auf Anrechnung von drei Jahren Erziehungszeit, egal ob die Mutterschaft vor oder nach 1992 begann. Die CSU ist überzeugt, dass alle Mütter rentenrechtlich gleich behandelt werden müssen. (...)
(...) Aus meiner Sicht gibt es keinen sachlichen Grund für diese unterschiedliche Behandlung und die Stichtagsregelung. Der Stichtag 1. (...)