Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de

Hier finden Sie sämtliche Fragen und Antworten, die seit unserer Gründung im Jahr 2004 bei uns veröffentlicht wurden.
Portrait von Thomas Oppermann
Antwort von Thomas Oppermann
SPD
• 17.04.2019

(...) Angela Merkel ließ klare Führung und einen klaren Kompass vermissen, der Machtkampf mit Horst Seehofer schwelte weiter. (...)

Portrait von Fabio De Masi
Antwort von Fabio De Masi
BSW
• 17.04.2019

(...) Besten Dank für Ihre Zuschrift. Eine umfassende Stellungnahme zu den Koalitionsverhandlungen von CDU/CSU, FDP und Grünen (Jamaica) für eine Bachelor-Arbeit sprengt den Rahmen von Abgeordnetenwatch. Dazu wäre meines Erachtens ein Interview mit Tonband geeigneter. (...)

Copyright: Tobias Koch
Antwort von Ralph Brinkhaus
CDU
• 29.04.2019

(...) Ich habe damals noch nicht selbst mitverhandelt, daher verweise ich gerne auf die Homepage der CDU Deutschlands (www.cdu.de) sowie die Homepage der CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag (www.cducsu.de), denen Sie Informationen zu den gescheiterten „Jamaika-Sondierungen“ entnehmen können. (...)

Ska Keller, Bild: Dominik Butzmann
Antwort von Ska Keller
BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
• 15.04.2019

(...) Entsprechend arbeiten wir nicht mit Parteien zusammen, die für rassistische oder sexistische, LGBTIQ*-feindliche oder antisemitische, xenophobe, antiziganistische oder islamfeindliche Politik stehen. Konkret bedeutet dies: Keine Zusammenarbeit mit AfD, NPD und Co. (...)

Portrait von Nicolaus Fest
Antwort von Nicolaus Fest
parteilos
• 14.05.2019

(...) aus grundsätzlichen Erwägungen lehne ich die Zusammenarbeit mit allen Parteien ab, die den Nationalstaat und damit das Selbstbestimmungsrecht der Völker bekämpfen; ferner mit jenen Parteien, die "Resettlement" und freie Zuwanderung befürworten und damit die Axt an die Identität der europäischen Völker legen; und schließlich mit allen, welche - wie Union, SPD, Linke und Grüne - das bisher geltende Einstimmigkeitsprinzip in der EU-Kommission durch das Mehrheitsprinzip ersetzen und damit Steuergesetze in Deutschland zulassen wollen, denen vielleicht Polen, Iren, Portugiesen, Griechen, Franzosen, Ungarn und Luxemburger zugestimmt haben, nicht aber ein einziger Deutscher. (...)

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