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Wenn ich für einen Tag Bundeskanzlerin wäre, möchte ich klare politische Signale setzen – etwa für eine starke Wirtschaft, die Entlastung unserer Familien, mehr innere Sicherheit und den Erhalt unserer Heimat.
Bundeskanzler ist immer ein Traumjob. Gleichzeitig bin ich froh, mich mit ganzer Kraft für die Südpfalz einsetzen zu können.
Tatsächlich war die Tatsache, dass Friedrich Merz erst im zweiten Wahlgang zum Bundeskanzler gewählt wurde, kein guter Start.
Ob dieser gescheirterte Wahlgang von Friedrich Merz langfristige Auswirkungen auf eine mögliche Kanzlerschaft hat, lässt sich seriös nicht pauschal beantworten. Klar ist: Wer politisch führen will, braucht Vertrauen – in der eigenen Partei, im Parlament und in der Gesellschaft.