Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de

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Portrait von Toni Rotter
Antwort 15.09.2017 von Toni Rotter PIRATEN

(...) Außerdem können sich Patienten diesem Solidarsystem durch private Versicherungen auch noch entziehen. Ich halte es grundsätzlich und im Speziellen in diesem System daher für unverantwortlich, Behandlungsmethoden zu übernehmen oder zu fördern, deren Wirksamkeit nach konventionellen und gesetzlich regulierten Testmethoden mehrfach widerlegt wurde oder nicht nachgewiesen werden konnte. Da stehen sowohl Ich als auch meine Partei klar auf der Seite evidenzbasierter Forschung und Medizin. (...)

Silvia Lehmann, 2021, Copyright Karoline Wolf
Antwort 18.09.2017 von Sylvia Lehmann SPD

(...) Einen völlig neuen Standort für den Flughafen halte ich jedoch für nicht realistisch. Daher werde ich mich im Deutschen Bundestag zukünftig dafür einsetzen, das Lebensumfeld der vom Fluglärm Betroffenen qualitativ zu verbessern und mich für bestmöglichen Lärmschutz und zum Beispiel auch Schutz vor Ultrafeinstaubbelastungen einsetzen. (...)

Arno Klare MdB
Antwort 14.09.2017 von Arno Klare SPD

(...) Dasselbe gilt für die Stahlindustrie (ThyssenKrupp), die Gießereien (Friedrich Wilhelms Hütte Mülheim) usw. Man kann darüber reden, ob die Stromkosten in das ALG II eingerechnet bleiben oder aber als Nebenkosten extra bezahlt werden, aber wohl kaum darüber, dass die stromintensiven Industrien EEG-Umlage in voller Höhe zahlen. Müssten sie das, gäbe es sie nicht mehr und wir hätten mehr Arbeitslose. (...)

Frage von Thorsten W. • 14.09.2017
Frage an Rico Kerstan von Thorsten W. bezüglich Verkehr
Antwort 15.09.2017 von Rico Kerstan parteilos

(...) Die Standortentscheidung für den BER war aus heutiger Sicht falsch. Aus meiner Sicht ist es aber unrealistisch, jetzt die Zeit zurückzudrehen und noch einmal mit dem Bau eines neuen Flughafens zu beginnen. (...)

Portrait von Carsten Preuß
Antwort 14.09.2017 von Carsten Preuß Die Linke

(...) Die Geschichte um den Bau des BER ist tatsächlich ein Drama. Richtig ist, dass dieses Drama schon mit der Standortsuche begann. (...)