Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de
Frage von Imme D. • 23.07.2025
Antwort von Sven Lehmann BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN • 30.07.2025 Als Partei, die sich für Therapievielfalt und individuelle Gesundheitsentscheidungen stark macht, erkennen wir den Wunsch vieler Bürgerinnen und Bürger an, auf alternative Heilmethoden in Ergänzung zur Schulmedizin zugreifen zu können. Ein reines Denken in Arzneimittelwirkstoffen etwa wird den komplexen Heilungsmechanismen des menschlichen Körpers nicht gerecht.
Frage von Michael H. • 23.07.2025
Antwort von Josef Oster CDU • 25.07.2025 Innerhalb der CDU/CSU-Bundestagsfraktion gab es seit der Nominierung von Frau Brosius-Gersdorf durch die SPD erhebliche grundlegende und inhaltlich fundierte Bedenken gegen diese. Nach der gescheiterten Wahl aller Kandidaten für das Bundesverfassungsgericht stehen Union und SPD derzeit in internen Beratungen.
Frage von Paul I. • 23.07.2025
Antwort von Thorsten Frei CDU • 25.07.2025 In diesem Zusammenhang dürfte klar sein, dass Mitarbeiter in der freien Wirtschaft tendenziell höhere Einkommen erzielen können, weil sie für ihre Unternehmen oder auch Kanzleien Umsatz generieren und Geld verdienen
Frage von Angela D. • 23.07.2025
Antwort von Thorsten Frei CDU • 25.07.2025 Wir werden vertrauensvoll in unserer Fraktion und auch mit unserem Koalitionspartner nach einer gutenLösung suchen, die der Arbeitsfähigkeit, der Aufgabe und dem Ansehen des Bundesverfassungsgerichts als staatstragendes Verfassungsorgan Rechnung trägt
Frage von Maximilian R. • 23.07.2025
Antwort von Jürgen Hardt CDU • 20.08.2025 Wir sehen mit Sorge, dass die israelische Regierung bei ihrer Offensive zu wenig zwischen Hamas-Kämpfern und der schutzbedürftigen Zivilbevölkerung unterscheidet. Daher halte ich es für richtig, vorerst keine Waffen zu liefern, die in Gaza eingesetzt werden könnten – und fordere dringend mehr humanitäre Hilfe sowie den bestmöglichen Schutz der Zivilbevölkerung
Frage von Maximilian R. • 23.07.2025
Antwort von Ralf Stegner SPD • 20.08.2025 Ich werde auch weiterhin mit Nachdruck darauf hinwirken, dass Deutschland seiner Verantwortung gerecht wird – nicht nur in Worten, sondern in konkretem Handeln für Humanität, Völkerrecht und Frieden