Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de

Hier finden Sie sämtliche Fragen und Antworten, die seit unserer Gründung im Jahr 2004 bei uns veröffentlicht wurden.
Portrait von Sabine Bätzing-Lichtenthäler
Antwort von Sabine Bätzing-Lichtenthäler
SPD
• 14.08.2008

(...) Auch in dem betreffenden Spiegel-Artikel selbst erklärt Matthias Melzig, Professor für Pharmazeutische Biologie an der Freien Universität Berlin: "Das ist wie bei einem Placebo: Wer daran glaubt, spürt tatsächlich etwas." Zugleich heißt es "Fachleute warnen [´Hortensien-Junkies´] allerdings vor der Gefahr einer Überdosierung. In größeren Mengen führen die Blumen-Joints zu Schwindelgefühl, Beklemmungen und Störungen des zentralen Nervensystems." (...)

Portrait von Gregor Gysi
Antwort von Gregor Gysi
Die Linke
• 31.07.2008

(...) wir finden die gesamten Regelungen zu Hartz IV falsch. Unabhängig davon beantragen wir auch die Erhöhung des Regelsatzes. SPD und Union wollen davon aber nichts wissen. (...)

Portrait von Garrelt Duin
Antwort von Garrelt Duin
SPD
• 15.09.2008

(...) Dass Herr Hoffmann ehemaliges Mitglied der NPD ist, wurde sowohl im Wahlkampf 2001 als auch 2006 durch die SPD offensiv thematisiert. Wir hätten uns auch gewünscht, dass die Wählerinnen und Wähler anders entschieden hätten. (...)

Portrait von Michael Fuchs
Antwort von Michael Fuchs
CDU
• 31.10.2008

(...) Denn die Versorgung der Bevölkerung mit hochwertiger Milch und anderen Grundnahrungsmitteln aus heimischer Produktion ist für die Union von hoher Priorität. Wir setzen uns deshalb dafür ein, dass die Milchproduktion langfristig auch in strukturell benachteiligten Gebieten gehalten werden kann. Wir fordern daher von der EU-Kommission ein Gesamtkonzept mit Begleitmaßnahmen für die Zeit nach dem Ende der Milchquotenregelung, um die landwirtschaftliche Produktion aufrechtzuerhalten. (...)

Portrait von Maria Flachsbarth
Antwort von Maria Flachsbarth
CDU
• 25.09.2008

(...) Eine Verkleinerung des Bundestages würde das Arbeitspensum der Bundestagsabgeordneten weiter erhöhen. (...) Im Wahlkreis würde die Verkleinerung des Bundestages zwangsläufig zu mehr Bürgerferne führen. (...)

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