(...) Das Thema Bildung braucht nicht nur einen neuen Ansatz, sondern man muss hierfür auch Geld in die Hand nehmen. Und Gleiches gilt für die Infrastruktur. (...)
(...) Demokratie bedeutet für mich nicht alle paar Jahre wählen zu dürfen, ob man von rechts oder von links verschaukelt wird, sondern aktiv bei Gesetzen und Entscheidungen durch Direktabstimmung mitbestimmen kann (z.B. wollen sie den Euro einführen, die Wiedervereinigung, Verstaatlichung von lebenswichtigen Bereichen für Deutschland, z.B. Gesundheitswesen, Bahn, Mineralölversorgung, sollen unsere Strassen privatisiert werden oder in Staatshänden bleiben ?) Die Politikverdrossenheit und Nichtwählertum gründen meiner Meinung nach in dieser Nichtbeteiligung bei Entscheidungen. (...)
(...) Was für eine Milchmädchenrechnung. Der Landkreis Waldshut verspielt gerade seine Zukunft, wenn junge Familien wegziehen. Nur ein bildungsattraktiver Landkreis kann expandidieren. (...)
(...) wann der jetzige Bahnhof aufgegeben wird, kann und sollte man meiner Meinung nach an die Entwicklung dieser Flächen gehen. Es wäre möglich, dort zahlreiche neue Wohnungen zu bauen, die bestens infrastrukturell erschlossen in einer sehr attraktiven innerstädtischen Lage entstehen würden. Außerdem könnten neue Grünflächen angelegt werden, von denen es in der Umgebung bisher auch zu wenige gibt. (...)
(...) Auch über das Konzept des "Autoarmen Wohnens" wird nachgedacht. Dennoch wird es nach meiner Einschätzung in der Neuen Mitte Altona auch Flächen für eine gewerbliche und wirtschaftliche Nutzung geben, sodass ich es für nicht zielführend halte, ein pauschales Autoverbot für das gesamte Areal einzurichten. (...)
(...) Wir wollen Ungleichheiten und Benachteiligungen abbauen und allen Kindern eine gute Zukunft zu ermöglichen. (...)
