Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de
Frage von Oliver M. • 21.10.2010
Antwort von Olaf Scholz SPD • 25.11.2010 (...) Darunter sind auch Menschen, die eine atheistische oder humanistische Weltanschauung vertreten. Selbstverständlich haben auch weltanschaulich laizistische Mitglieder der SPD das Recht, sozialdemokratische Politik aus ihrer Sicht mit zu gestalten. Dies sollte ganz besonders in den vorhandenen Gremien geschehen. (...)
Frage von Oliver M. • 21.10.2010
Antwort von Hannelore Kraft SPD • 19.11.2010 (...) Es ist richtig, dass zurzeit ein Diskussionsprozess darüber läuft, ob innerhalb der SPD ein Arbeitskreis „Laizistinnen und Laizisten in der SPD“ eingerichtet werden soll. Gerne möchte ich, bevor ich mich hierzu klar positioniere, die laufenden Diskussionen abwarten. (...)
Frage von Norbert U. • 21.10.2010
Antwort von Stefan Kaufmann CDU • 08.11.2010 (...) 2.) Abzüglich aller Kosten addieren sich die Erträge durch kurzfristige und langfristige Integrationsmaßnahmen bis 2050 auf mehr als 160 Milliarden Euro – das ergibt eine Integrationsrendite, also eine Verzinsung der ursprünglichen Ausgaben, von gut 12 Prozent. (...)
Frage von Tobias M. • 21.10.2010
Antwort von Theresia Bauer BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN • 25.10.2010 (...) dass bei Volksentscheiden nicht immer das gewünschte Ergebnis herauskommt, liegt in der Natur der Sache. Auch Grüne haben das schon mehrfach erleben dürfen, zum Beispiel kürzlich in Hamburg. (...)
Frage von Barbara G. • 21.10.2010
Antwort von Carsten Schneider SPD • 09.11.2010 (...) Ich unterstütze die Petition von Ihnen und Ihren Kolleginnen. In der öffentlichen Beratung des Petitionsausschusses hat die SPD-Bundestagsfraktion die Bundesregierung aufgefordert, eine gerechte Bezahlung der freiberuflichen Hebammen sicherzustellen. Dies würde auch die Wahlfreiheit werdender Mütter beim Ort der Geburt ihres Kindes langfristig garantieren. (...)
Frage von Barbara G. • 21.10.2010
Antwort von Gregor Gysi Die Linke • 26.10.2010 (...) Selbstverständlich ist die Bezahlung der Hebammen völlig unzureichend. Das ist regelmäßig bei so genannten Frauenberufen so. (...)