
(...) der Kreistag von Trier-Saarburg hat den Ankauf der Bahnstrecke Hermeskeil-Morbach befürwortet. In meiner Eigenschaft als Vorsitzender der CDU-Kreistagsfraktion habe ich mich für diesen Ankauf ausgesprochen. (...)
(...) der Kreistag von Trier-Saarburg hat den Ankauf der Bahnstrecke Hermeskeil-Morbach befürwortet. In meiner Eigenschaft als Vorsitzender der CDU-Kreistagsfraktion habe ich mich für diesen Ankauf ausgesprochen. (...)
(...) die SPD- Kreistagsfraktion Trier-Saarburg hat sich für den Erhalt der Bahninfrastruktur auf dem Hunsrück ausgesprochen, allerdings mit einigen grundsätzlichen Vorbehalten. Zunächst wurde den Entscheidungsgremien eine Befahrung mit dem Messzug, eine Untersuchung über die Folgekosten sowie die mittelfristigen Sanierungskosten zugesagt. (...)
(...) Ich sehe das Objekt Hunsrückbahn im Gegensatz zur SPD; FWG und Linke positiv, und wünsche mir, dass meine Mitbewerber um das Direktmandat sich auch für den Ankauf der Bahnstrecke einsetzen würden. Wenn ich das Mandat von den Wählern bekomme, werden sich die Piratenpartei und ich in Mainz für den Ankauf der Bahnstrecke einsetzen. (...)
(...) Ich halte es für einen Glücksfall, dass es einen regional verankerten, privaten Betreiber für die Strecke gibt, für den Hunsrückbahn kein vernachlässigbares Nebengeschäft ist. Sollte mir der Einzug in den Landtag gelingen werde ich mich in diesem Sinne für die Inbetriebnahme der Hunsrückbahn einsetzen. (...)
(...) Die von Ihnen angeführten Vorteile kann ich nachvollziehen und unterstreichen. Durch eine diversifizierte Infrastruktur profitiert die gesamte Region. Die Rahmenbedingungen für eine positive touristische Entwicklung sowie einer zukunftsgerichteten Wirtschaftsförderung können somit geschaffen werden. (...)
(...) das Ringen um die Fortführung der Bahnstrecke über den Haltepunkt Flughafen Hahn nach Morbach bis Hermeskeil habe ich mit großem Interesse verfolgt. Ich bin absolut dafür und teile Ihre Ansicht, dass die Bahnstrecke ein wichtiger Bestandteil einer nachhaltigen Infrastruktur im Hunsrück ist. Die Landesregierung will die Fortführung nicht. (...)