Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de
Frage von Thomas V. • 02.12.2018
Antwort von Eva-Maria Schreiber Die Linke • 04.12.2018 (...) Die Kritik meiner Fraktion an dem Versuch der AfD, den UN-Migrationspakt dazu zu nutzen, um fremdenfeindliche Ressentiments zu schüren, hat mein Kollege Stefan Liebich letzte Woche in seiner wirklich sehenswerten Rede gut auf den Punkt gebracht: https://youtu.be/kEh85cwUyXU (...)
Frage von Andreas R. • 02.12.2018
Antwort von Anja Karliczek CDU • 10.01.2019 (...) ich bin ich in der Sendung gebeten worden, mein Abstimmungsverhalten bei der Entscheidung ‚Ehe für alle‘ im Jahr 2017 zu erklären. Natürlich hatte ich mit dem Thema beschäftigt, aber ich hätte es gern ausführlicher getan. (...)
Frage von Wilfried M. • 02.12.2018
Antwort von Wiebke Esdar SPD • 03.12.2018 (...) Bei Diversity geht es darum, die Unterschiede von Menschen wertzuschätzen, so dass Benachteiligungen erst gar nicht entstehen. Als SPD wollen wir die echte Gleichstellung – unabhängig von Geschlecht, Religion, Hautfarbe, Herkunft und geschlechtlicher Identität oder sexueller Orientierung. Menschen mit und ohne Behinderung sollen die gleichen Chancen haben. (...)
Frage von Lutz M. • 01.12.2018
Antwort von Maximilian Deisenhofer BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN • 04.12.2018 (...) vielen Dank für Ihre Frage. Wir Grüne im Bayerischen Landtag möchten einen rascheren Ausbau der Ladesäulen für batterieelektrisch betriebene Fahrzeuge, auch im privaten Bereich. Mit einer wünschenswerten Förderung alleine ist es allerdings nicht getan. (...)
Frage von Lutz M. • 01.12.2018
Antwort von Fabian Mehring FREIE WÄHLER • 03.12.2018 (...) Chancen und Potenzial der Elektromobilität hängen in meinen Augen tatsächlich insbesondere von der vorgehaltenen Ladeinfrastruktur ab. Gerne lasse ich daher die Optionen einer Förderung privater Lademöglichkeiten für Sie prüfen. (...)
Frage von Christian w. • 01.12.2018
Antwort von Daniela Ludwig CSU • 20.03.2019 (...) Ihrer Aussage die Regierung hätte die Straftaten bagatellisiert, kann ich jedoch keineswegs zustimmen. So verurteilten sowohl die Bundeskanzlerin Angela Merkel, als auch der damalige Bundesinnenminister Thomas de Maizière die Vorfälle sehr scharf und forderten eine harte Antwort des Rechtsstaats. Daraufhin wurde politisch auf Landes- und Bundesebene vieles in Gang gesetzt. (...)