Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de

Hier finden Sie sämtliche Fragen und Antworten, die seit unserer Gründung im Jahr 2004 bei uns veröffentlicht wurden.
Portrait von Florian Müller
Antwort von Florian Müller
CDU
• 20.08.2025

Das wichtigste Mittel bleibt aus meiner Sicht eine Politik, die zuhört, Probleme ehrlich benennt und für Glaubwürdigkeit sorgt

Frage von Leon G. • 14.08.2025
Portrait von Andreas Schwab
Antwort von Andreas Schwab
CDU
• 28.08.2025

Wer ein Videospiel erwirbt, erwartet zu Recht, dass er Zugang zu diesem Produkt behält und seinen Kauf so lange “genießen” können, wie sie möchten.

Portrait von Katrin Staffler
Antwort von Katrin Staffler
CSU
• 21.08.2025

Die CSU setzt sich weiterhin aktiv für die Senkung der Stromsteuer für Privatkunden ein – mit dem Ziel, spürbare Entlastung zeitnah zu ermöglichen.

Portrait von Katrin Staffler
Antwort von Katrin Staffler
CSU
• 03.09.2025

Die Bundesregierung hat klare Reformen gestartet – für Wirtschaft, Ordnung und Gerechtigkeit. Erste Maßnahmen wirken, weitere werden im Herbst folgen.

Frage von Sabine B. • 14.08.2025
Portrait von Julia Willie Hamburg
Antwort von Julia Willie Hamburg
BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
• 10.09.2025

Ob es zu einem AfD-Verbotsverfahren kommt, ist derzeit offen. Ein solches Verfahren kann ausschließlich von Bundestag, Bundesrat oder Bundesregierung eingeleitet werden. Die rechtlichen Hürden sind dabei sehr hoch: Das Bundesverfassungsgericht verlangt, dass eine Partei nicht nur verfassungsfeindliche Ziele verfolgt, sondern diese auch aktiv-kämpferisch und aggressiv durchzusetzen versucht.

Frage von Sabine B. • 14.08.2025
Portrait von Julia Klöckner
Antwort von Julia Klöckner
CDU
• 02.09.2025

Die Entscheidung über ein Parteiverbot trifft ausschließlich das Bundesverfassungsgericht. Ein solches Verfahren kann vom Bundestag, dem Bundesrat oder der Bundesregierung beantragt werden. Die Hürden sind dabei absichtlich sehr hoch angesetzt. Ein Verbotsverfahren muss juristisch fundiert und absolut überzeugend sein, da andernfalls die Glaubwürdigkeit unserer wehrhaften Demokratie Schaden nehmen würde.

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