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ich habe erst kürzlich mit dem MDR darüber gesprochen, wie ich mir eine Bahn vorstelle, die sich am Gemeinwohl und nicht am Profit orientiert.

In den kommenden Jahren werden wir sehr viel Geld in die Schieneninfrastruktur, in Gleise, Weichen und Stellwerke investieren. Wir werden das Netz auf Vordermann bringen. Dazu gehört auch die Generalsanierung von über 40 hochbelasteten Schienenkorridoren. Mit jeder Maßnahme, die wir durchführen, erhöht sich auch die Zuverlässigkeit der Bahn.

Die B64n wird gebraucht, und im eröffneten Planfeststellungsverfahren ist es nun die Aufgabe des NRW-Verkehrsministers Oliver Krischer (Grüne) und des ihm unterstellten Landesbetriebs Straßen.nrw, die Kritik der Bürgerinitiativen ernsthaft zu berücksichtigen.

Ein Rücktritt steht nicht zur Debatte.

Ich kann Sie nur ermutigen, sich an Ihre lokalen Politiker:innen zu wenden. An den / die Bürgermeister:in, die Stadtratsfraktionen, die Parteien vor Ort. Oder in Sachsen an die Stelle des Ausländerbeauftragten (https://sab.landtag.sachsen.de/de/einbuergerung-19092.cshtml). Denn die haben die Zuständigkeit über die Einbürgerungsbehörden.

Meine persönliche Bilanz lautet daher: Es gibt noch viel zu tun - aber wir haben die Weichen in eine Richtung gestellt, die Deutschland Chancen eröffnet und gleichzeitig den gesellschaftlichen Zusammenhalt stärkt.