Zum einem muss der strenge Schutzstatus des Wolfs im europäischen Naturschutzrecht überprüft und angepasst werden.
Unser Ziel ist es, das Zusammenleben von Weidetieren, Mensch und Wolf so gut zu gestalten, dass trotz noch steigender Wolfspopulation möglichst wenige Konflikte auftreten.
Mir bleibt daher nur zu sagen, dass ich als drogenpolitischer Sprecher der Fraktion Die Linke die Debatte um Cannabis und Legalisierung intensiv mitverfolge und entsprechende parlamentarische Initiativen und Debattenbeiträge eingebracht habe bzw. in den nächsten Monaten einbringen werde.
Weder ich noch die Grünen halten Anteile an der Lufthansa oder fliegen Leerflüge. Aber ich gehe davon aus, es geht um die Anteile der Bundesregierung.
Es sind derzeit keine Regulierungen zum Import von Soja-Tierfuttermittel von Südamerika nach Deutschland geplant.
ich kann Ihren Unmut über die Waldzerstörung in Brasilien verstehen. Es ist mir ein wichtiges Anliegen, auch international den Klima- und Umweltschutz voranzubringen. Ein nationales Verbot von Fleischimporten aus Brasilien ist jedoch aufgrund des europäischen und internationalen Handelsrechts nicht möglich.
