Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de

Hier finden Sie sämtliche Fragen und Antworten, die seit unserer Gründung im Jahr 2004 bei uns veröffentlicht wurden.
Antwort von Hans-Werner Jarmer
Deutsche Zentrumspartei
• 25.08.2009

Sehr geehrter Herr Schönberger,

vielen Dank für ihre Frage. Die Beantwortung finden Sie in der Anlage, mit der Hoffnung Ihnen damit geholfen zu haben.

Mit christlichen Grüßen

Ihr Bundestagskandidat im WK 1

Antwort von Kai Rebmann
PBC
• 25.08.2009

(...) den Zusammenschluss der CDU nach dem Zweiten Weltkrieg auch gewesen sein mögen, so wenig ist davon rund 60 Jahre später noch übriggeblieben. Die CDU unterliegt meiner Meinung nach einem immer weiter fortschreitenden Prozess des Verwässerung und verabschiedet sich dort von ihren christlichen werden, wo es beginnt, in größerem Umfang Wählerstimmen zu kosten. Als Beispiel möchte den unsäglichen § 218a StGB bemühen, der die Abtreibung bzw. (...)

Antwort von Inge Schramm
Willi-Weise-Projekt
• 24.08.2009

(...) Um den Informationsfluss Bürger-Abgeordneter-Bundestag und Bundestag-Abgeordneter-Bürger aufzubauen müssen im Wahlkreis noch RegioWirs aufgebaut werden, diese RegioWirs sollen nach meinen Vorstellungen in jedem Ort ausreichend eingerichtet werden, immer so, dass es allen Bürgern möglich ist, das jeweilige RegioWir mit einem vertretbaren Aufwand an Zeit und Kosten zu erreichen. Die „Neue Demokratie“ lebt dann jede Woche von der Beteiligung der Bürger. (...)

Portrait von Karl Schiewerling
Antwort von Karl Schiewerling
CDU
• 25.08.2009

Sehr geehrter Herr Kretschmer,

haben sie vielen Dank für Ihre Mail über Abgeordnetenwatch. Bedauerlicherweise hat Ihre erste Mail uns nicht erreicht, sonst hätten wir schon eher geantwortet.

Portrait von Torsten Koplin
Antwort von Torsten Koplin
Die Linke
• 26.08.2009

(...) Darüber hinaus könnte ich mir auch eine Mitarbeit im Haushaltsausschuss oder im Wirtschaftsausschuss des Deutschen Bundestages vorstellen. Auf Ihre Frage nach meiner Position zum geplanten Bau eines Steinkohlekraftwerkes möchte ich Ihnen mitteilen, dass ich ein solches Vorhaben aus ökonomischen und ökologischen Gründen ablehne. Was das Pro eines solchen Projektes betrifft, so wird mir häufig entgegengebracht, dass wir angesichts des steigenden Energiebedarfs ja schließlich die Kapazitäten benötigen würden. (...)

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