![Dirk Hacaj Portrait von Dirk Hacaj](/sites/default/files/styles/politician_teaser_xsmall/public/politicians-profile-pictures/dirk_hacaj_0.jpg?itok=7jGcbBES)
Sehr geehrter Herr Heselschwert,
Sehr geehrter Herr Heselschwert,
(...) Also, ich sehe schon einen Zusammenhang zwischen neoliberaler Wirtneoliberaler Wirtschaftsweisemmenbruch des Realsozialismus, so wie ich es oben ausgeführt habe. Ich bin aber nicht der Meinung, dass diese Staaten besonders scharfe Marktwirtschaftler sind, sondern sehe ihre Handlungsweise eher als zwangsläufige Anpassung an die veränderten Existenzbedingungen und die waren eben 2004 schon anders als 1990 und sie sind heute in der globalen Finanz- und Wirtschaftskrise noch schlechter mit den entsprechenden Konsequenzen vor allem für wirtschaftlich schwache Staaten, weshalb auch weiteres Interesse an einem EU-Beitritt besteht. (...)
(...) Ein Beitritt der Türkei würde den Ursprung des Gedankens, einen Zusammenschluss europäischer Staaten in eine Union, in Absurdum stellen. Die Türkei ist zu 97% ein asiatischer Staat. Dann hätten auch Äthiopien und andere afrikanische oder asiatische Länder den selben Anspruch! Aber das nur nebenbei. (...)
Sehr geehrte Frau Krammer,
ich freue mich sehr über Ihr Interesse an meiner Person und der damit verbundenen Wissbegierde an meiner politischen Arbeit.
Sehr geehrte Frau Baum,
vielen Dank für Ihre Frage und dem damit verbundenen Interesse an meiner politischen Arbeit.
Ich bin der Meinung, dass der Euro in der jetzigen Form den Deutschen mehr Schaden als Nutzen eingebracht hat.
(...) Das Programm der Newropeans ist längerfristig ausgelegt. Wir haben einen Vorschlag zur Entschärfung des langjährigen Israel-Palästina-Konflikts ausgearbeitet, für die Situation in Afghanistan haben wir aber leider auch keine Patentlösung. (...)