Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de
Frage von Bernd J. • 06.03.2010
Antwort von Volker Münchow SPD • 06.03.2010 (...) Dies ist aber nur zu erreichen, wenn dies Gebührenfrei ist. Es kann nicht sein, dass Kommunen wie z.B. in meinem Wahlkreis die Stadt Wülfrath Höchstbeträge für die Kita-Nutzung fordern müssen (in Maximalfällen um die 570 € pro Kind) und reiche Städte wie Düsseldorf überhaupt keine Gebühren nehmen. Dies ist zutiefst ungerecht und schadet den armen Kommunen und den Kindern die dort wohnen. (...)
Frage von Dieter F. • 06.03.2010
Antwort von Roderich Kiesewetter CDU • 11.03.2010 Sehr geehrter Herr Frontzek,
ich kann Ihren Unmut verstehen und nehme die Kritik auf.
Frage von Iking L. • 06.03.2010
Antwort ausstehend von Bernhard Tenhumberg CDU Frage von Kirein F. • 03.03.2010
Antwort von Sibylle Laurischk FDP • 19.03.2010 (...) Gleichzeitig haben sich in den vergangenen Jahren bedingt durch den § 14 c ZDG Strukturen ergeben, deren gesellschaftspolitische Auswirkungen abzulehnen sind und möglicherweise auch gegen das Grundgesetz verstoßen. Durch die Sonderförderung haben sich Plätze im Jugendfreiwilligendienst herausgebildet, die ausschließlich Männern vorbehalten sind. Die Argumentation, Frauen würden keinen Wehrdienst leisten und könnten daher auch keine spezielle Förderung bekommen, verfängt nicht. (...)
Frage von Matteo S. • 03.03.2010
Antwort von Sibylle Laurischk FDP • 26.10.2010 (...) Die Freiwilligendienste FSJ und FÖJ tragen dazu bei, die Bildungsfähigkeit von Jugendlichen zu verbessern und geben jungen Menschen die Möglichkeit zur persönlichen und beruflichen Orientierung. Daher stellen die Freiwilligendienste nicht nur einen Weg zur Selbstverwirklichung und Mitgestaltung der Engagierten dar, sondern mehren auch das soziale Kapital unserer Gesellschaft. (...)
Frage von Matteo S. • 03.03.2010
Antwort von Peter Tauber CDU • 22.03.2010 (...) Ein wesentliches Ziel ist es, die Freiwilligendienste weiter zu entwickeln. Wir wollen dabei im Kern über eine quantitative Erhöhung der geförderten Plätze sowie über eine dringend notwendige Angleichung der Förderpauschalen sprechen. (...)