Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de
Frage von Birgit K. • 09.05.2012
Antwort von Oliver Krischer BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN • 21.05.2012 (...) Bündnis90/Die Grünen werden in der Diskussion um den künftigen Gesetzentwurfes dafür kämpfen, dass Beratungs- und Ausstiegsangebote qualitativ und quantitativ ausgebaut werden. Repressionen und Kriminalisierung von Prostituierten lehnen wir dagegen ab. (...)
Frage von Alfred S. • 27.04.2012
Antwort von Sonja Steffen SPD • 11.05.2012 (...) In diesem Gesetzentwurf geht es um die Chancengleichheit von Männern und Frauen, die durch eine geschlechtergerechte Besetzung von Führungspositionen verbessert werden soll. Wir fordern für Aufsichtsräte und Vorstände von börsennotierten und mitbestimmten Wirtschaftsunternehmen die stufenweise Einführung einer Mindestquote von 40 % bis 2015 für Frauen und Männer. (...)
Frage von Hans Dieter S. • 24.04.2012
Antwort von Hermann Gröhe CDU • 08.05.2012 (...) Ich bitte auch nicht zu vergessen, dass es 1986 ebenfalls die CDU-geführte Bundesregierung war, die eine Art eigene „kleine Rente“ die „Leistung für Kindererziehung“ - nicht zu verwechseln mit der oben erwähnten Anrechnung der Kindererziehungszeiten und weiteren Anrechnungen - eingeführt hatte. Sie kennen dies vielleicht auch unter den umgangssprachlichen Begriffen „Trümmerfrauenrente“ und „Babyjahr“. (...)
Frage von Guntram S. • 09.04.2012
Antwort von Andrea Nahles SPD • 10.04.2012 (...) Und natürlich bedarf es einer nachhaltigen Industriepolitik statt unregulierter Märkte. Der Strukturwandel ist offensiv anzugehen. Mit einer Modernisierung der Industrie müssen heute die Arbeits- und Lebensperspektiven zukünftiger Generationen gestaltet werden. (...)
Frage von Guntram S. • 09.04.2012
Antwort von Ernst Dieter Rossmann SPD • 24.04.2012 (...) Auf dem Gebiet der Gleichstellungspolitik gibt es also noch einiges zu tun. Wir brauchen endlich flächendeckende Mindestlöhne, gesetzliche Quoten in Vorständen und Aufsichtsräten und eine Infrastruktur, die die Vereinbarkeit von Beruf und Familie für beide Elternteile endlich wirklich möglich macht. (...)
Frage von Walter B. • 29.03.2012
Antwort von Martin Zeil FDP • 03.05.2012 (...) Aufgrund der Insolvenz waren Standorte im ganzen Bundesgebiet betroffen und qualifizierte Verkäuferinnen werden – zum Glück – nach wie vor gebraucht und gesucht. Allein in Bayern kommen auf jede betroffenen Verkäuferin zwei offenen Stellen im Einzelhandel. Auch die Bundesagentur für Arbeit hat bestätigt: Die Chancen für einen neuen Job stehen gut. (...)