Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de
Frage von Gerhard K. • 25.02.2019
Antwort von Karl A. Lamers CDU • 04.04.2019 (...) Die Beistandsverpflichtung in Artikel 5 des Washingtoner Vertrages, kurz NATO-Vertrag, ist das Herzstück des NATO-Verteidigungsbündnisses. Gemäß dem Grundsatz: „Einer für alle, alle für einen“ haben sich die NATO-Mitgliedstaaten gegenseitig verpflichtet, sich im Falle eines Angriffs von außen gemeinsam zu verteidigen. Die Ausrufung des Bündnisfalls durch den NATO-Rat setzt immer einen bewaffneten Angriff voraus, das heißt eine völkerrechtsrechtswidrige Gewaltanwendung gegen einen Staat der Allianz. (...)
Frage von Heike R. • 18.02.2019
Antwort von Katja Keul BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN • 10.04.2019 (...) Für uns ist der Frieden mehr als Sicherheit - und diese ist (...) Zu Deutschlands steigenden Ausgaben in diesem Bereich: Wir Grünen im Bundestag halten die steigenden Ausgaben für Rüstung und Verteidigung für einen falschen Ansatz und haben in den Haushaltsberatungen stattdessen Anträge zur Erhöhung der Mittel insbesondere für zivile Krisenprävention, humanitäre Hilfe und die auswärtige Kultur- und Bildungspolitik gestellt. (...)
Frage von Erika A. • 18.02.2019
Antwort von Stephan Brandner AfD • 19.02.2019 (...) Als AfD vertreten wir die Ansicht, dass die Beziehungen zu Russland endlich wieder verbessert werden müssen. Dafür setzen sich gerade die Abgeordneten unserer Fraktion durch zahlreiche persönliche Gespräche in Russland, aber auch durch parlamentarische Initiativen enorm ein. (...)
Frage von Erika A. • 18.02.2019
Antwort von Lars Klingbeil SPD • 01.03.2019 (...) herzlichen Dank für Ihre Frage. Auf Abgeordnetenwatch beantworte ich Fragen, die die Bürgerinnen und Bürger meines Wahlkreises an mich als Bundestagsabgeordneter stellen. (...)
Frage von Erika A. • 18.02.2019
Antwort von Rolf Mützenich SPD • 22.02.2019 (...) vielen Dank für Ihre Fragen. Da die Antwort das Format von Abgeordnetenwatch bei weitem sprengen würde möchte ich Sie gerne auf meine Homepage verweisen. (...)
Frage von Erika A. • 18.02.2019
Antwort von Frank Steffel CDU • 25.02.2019 (...) Hinsichtlich des von Ihnen dargestellten Sachverhalts möchte ich anmerken: Das russische Interesse lag im Frühjahr 2014 darin, völkerrechtswidrig die Krim einzunehmen und bis heute besetzt zu halten. Es war Russland, das die Giftgasanschläge eines syrischen Machthabers Assad gegen die eigene Bevölkerung zumindest geduldet hat. Dasselbe Russland, das sich anschließend gegen eine unabhängige Aufklärung dieser Barberei durch Ermittler im Auftrag der Vereinten Nationen gestellt hat. (...)