Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de
Frage von Bernd D. • 23.07.2009
Antwort von Karl-Heinz Brunner SPD • 24.07.2009 (...) Würden Sie und Ihre Partei dafür eintreten, dass die/der nächste Bundeskanzler/in den Dalai Lama empfängt? Wenn mit einem öffentlichen Empfang des Dalai Lama die Lebensbedingungen, sowie die Mit- und Selbstbestimmung aller nicht-chinesischer Völkern in Tibet sowie anderen Teilen Chinas verbessert werden kann, dann ja. Wenn der Empfang allerdings nur dazu dient schöne Bilder zu machen und der Öffentlichkeit Aktionismus vorzugaukeln, würde ich davon abraten. (...)
Frage von Bernd D. • 23.07.2009
Antwort von Georg Nüßlein parteilos • 24.07.2009 Sehr geehrter Herr During,
vielen Dank für Ihre Email vom 23. Juli 2009.
Frage von Bernd D. • 23.07.2009
Antwort von Herbert Wilzek Die Linke • 06.09.2009 (...) Wir werden alles was in unserer Macht steht dafür tun, dass die Spannungen zwischen China und Tibet mittels Dialog abgebaut werden. Denn der Dialog ist der Weg, auf dem die Spannungen abgebaut werden sollten. (...)
Frage von Alfred R. • 23.07.2009
Antwort ausstehend von Guido Westerwelle FDP Frage von Markus R. • 23.07.2009
Antwort von Ruprecht Polenz CDU • 30.07.2009 (...) Ich habe meine Äußerungen in der Rheinischen Post ausdrücklich als Freund Israels getätigt, der sich um die Sicherheit und den Fortbestand des israelischen Staates sorgt. (...)
Frage von Birgit E. • 23.07.2009
Antwort von Martin Heilemann Die Linke • 31.07.2009 (...) Ich kann leider keine positive Beziehung zwischen der bisherigen Praxis von Agrarsubventionen und Entwicklungshilfe erkennen. Ganz im Gegenteil ist ein negatives Ergebnis der Brüsseler Finanzspritzen für die Agrarindustrie, dass die Sicherheit der weltweiten Versorgung mit Nahrungsmitteln strukturell gefährdet wird, weil die bäuerlichen Familienbetriebe unter großen wirtschaftlichen Druck geraten Deswegen geht es nicht in erster Linie um ein Abschaffen der Agrarsubventionen, sondern um ein Umsteuern. Die Gemeinsame Agrarpolitik (GAP) der EU ist so auszugestalten, dass sie sowohl den Interessen der Menschen als auch der Verantwortung für die Ernährungssouveränität anderer Regionen der Welt entspricht. (...)