Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de
Frage von Udo S. • 09.06.2008
Antwort von Ottmar Schreiner SPD • 24.06.2008 (...) Die Gewinne sind im Aufschwung gestiegen, die Nettolohneinkommen der Arbeitnehmer sind gesunken – nur die Topmanager haben kräftig zugelegt. So wird die soziale Spaltung der Gesellschaft auch im Aufschwung weiter vorangetrieben – für den nächsten Abschwung verheißt dies nichts Gutes. (...)
Frage von Udo S. • 09.06.2008
Antwort von Oskar Lafontaine BSW • 06.10.2008 (...) bei der nächsten Rezession werden die Parteien und die Medien den Menschen erklären, dass sie den Gürtel wieder enger schnallen müssen, man wird sagen, dass auf Lohn verzichtet werden muss, dass man länger arbeiten müsse usw. Frau Merkel verweist stolz auf fast zwei Miollionen neue Arbeitsplätze, sie verschweigt, dass gleichzeitig 8 Millionen Menschen Leistungen über ALG-II beziehen müssen, darunter viele, deren Erwebseinkommen so niedrig ist, dass sie diese Leistungen zusätzlich benötigen. (...)
Frage von Alexander W. • 09.06.2008
Antwort von Dagmar Wöhrl CSU • 16.10.2008 Sehr geehrter Herr Wittner,
Frage von Jürgen J. • 08.06.2008
Antwort von Max Straubinger CSU • 17.06.2008 Sehr geehrter Herr Jarr,
ihre E-Mail vom 08. Juni 2008 möchte ich gerne beantworten, wenn Sie mir bitte Ihre private Anschrift per Mail unter max.straubinger@bundestag.de zuleiten.
Frage von Jürgen J. • 08.06.2008
Antwort von Christian Schmidt CSU • 26.06.2008 (...) Schon in der Schule müssen Kinder und Jugendlichen für technische Gebiete begeistert werden, um die Zahl der Studienabsolventen zu erhöhen und so das Wirtschaftswachstum langfristig zu sichern. Es ist wichtig, auch für zukünftige Generationen Perspektiven in Deutschland zu entwickeln. Deshalb ist die Bildungspolitik, wie die Kanzlerin verkündet hat, ein wesentlicher Bestandteil der Politik der nächsten zehn Jahre. (...)
Frage von Claudia M. • 08.06.2008
Antwort von Hans-Peter Uhl CSU • 16.06.2008 (...) Nicht die EU führt zu Arbeitslosigkeit. Das Problem ist aufs Ganze gesehen eher die relativ hohe Zahl gering Qualifizierter. Problematisch ist insbesondere, dass heute 8,5% der deutschen und 17% der ausländischen Jugendlichen eines Jahrgangs die Schule ohne Abschluss verlassen. (...)