
(...) Das von der FDP geforderte Bürgergeld entspricht meinem Verständnis nach Ihrem "Bedingungslosen Grundeinkommen". Ich würde mich freuen, mit Ihnen persönlich ins Gespräch zu kommen und das Thema ausführlicher zu erörtern. (...)
(...) Das von der FDP geforderte Bürgergeld entspricht meinem Verständnis nach Ihrem "Bedingungslosen Grundeinkommen". Ich würde mich freuen, mit Ihnen persönlich ins Gespräch zu kommen und das Thema ausführlicher zu erörtern. (...)
(...) Wenn Sie mich direkt anmailen (mail@lars-castellucci.de) sende ich Ihnen auch gerne eine ausführlichere Antwort, die ich vor etwa einem Jahr zum Modell der KAB verfasst habe. Ich finde die Diskussion ausgesprochen wichtig und will sie weiter intensiv führen, weil wir in ihr klären können, wie künftig Zusammenleben und gesellschaftlicher Zusammenhalt organisiert und gewährleistet werden können. Es liegen ja völlig unterschiedliche Konzepte vor. (...)
(...) ich stehe der Idee eines bedingungslosen Grundeinkommens prinzipiell offen und wohlwollend gegenüber. (...)
(...) Für diejenigen Arbeitnehmer, deren Einkommen zu einem menschenwürdigen Leben nicht ausreicht, sehen wir staatliche Zuschüsse zur Erreichung eines Mindesteinkommens vor. Ich finde persönlich das Thema „Bedingungsloses Grundeinkommen“ sehr interessant. Allerdings hat mich das Konzept bisher noch nicht vollauf überzeugt. (...)
(...) (**) Mit "wir" bezeichne ich hauptsächlich die Piraten. Allerdings - darauf möchte ich hinweisen - ist nach der Wahl theoretisch auch eine Art außerparteiliche "Bürger-Fraktion" im Deutschen Bundestag möglich, da über 160 parteifreie Direktkandidaten für die Erststimme antreten (siehe http://www.bundeswahlleiter.de/de/bundestagswahlen/BTW_BUND_09/wahlbewerber/wahlbewerber/tab11.pdf ). (...)
(...) Bei diesem bewährten System sollte es meiner Meinung nach bleiben. Tarifvertraglich ausgehandelte Löhne und ein bescheidener Staat, der mehr Netto vom Brutto lässt, sind für die soziale Marktwirtschaft und das Gesellschaftssystem der Bundesrepublik Deutschland notwendig. Staatlich festgesetzte Löhne und Preise schaffen dies nicht. (...)