Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de
Frage von Harald T. • 28.06.2016
Antwort von Dietmar Bartsch Die Linke • 01.07.2016 (...) Der gesellschaftlich produzierte Reichtum in unserem Land reicht schon heute, um Kinderarmut zu beenden, nicht nur in unserem Land. Wir könnten allen Kindern und Jugendlichen ein besseres Leben, eine viel bessere Teilhabe am gesellschaftlichen Leben ermöglichen: kostenfreies Mittagessen in den Schulen und Kitas, kostenfreie Nutzung des ÖPNV, kostenfreier Sport etc. (...)
Frage von Bea P. • 28.06.2016
Antwort von Sonja Steffen SPD • 18.07.2016 (...) Auch ich werde mich weiterhin im Sinne der Kostengerechtigkeit und der Wettbewerbsgleichheit für eine Verlängerung der Kernbrennstoffsteuer einsetzen. (...)
Frage von Emanuel H. • 26.06.2016
Antwort ausstehend von Björn Höcke AfD Frage von Susan G. • 24.06.2016
Antwort von Christoph Bergner CDU • 07.07.2016 (...) Für die CDU/CSU-Bundestagsfraktion gilt, dass es beim Schutz der Gesundheit der Menschen, der Umwelt und des Trinkwassers keine Kompromisse geben darf. Der Koalitionsvertrag zwischen CDU/CSU und SPD stellt daher zum Einsatz der Fracking-TechnoloFracking-Technologiestrong>Schutz von Trinkwasser und Gesundheit absoluten Vorrang hat. Mit dem am 24. (...)
Frage von Susan G. • 24.06.2016
Antwort von Karamba Diaby SPD • 24.06.2016 (...) Und das gegen heftige Widerstände der Wirtschaftspolitiker in der CDU/CDU-Bundestagsfraktion. Im Ergebnis gibt es jetzt eine doppelte Sperre gegen das Fracking im Schiefergestein, wie wir es aus den USA kennen. Zum einen gibt es ein unbefristetes Verbot, das Ende 2021 vom Bundestag überprüft werden soll. (...)
Frage von Constantin N. • 21.06.2016
Antwort von Joachim Pfeiffer CDU • 19.07.2016 (...) Das ist ein wichtiger Grundsatz der europäischen Energiepolitik, auf den sich auch Deutschland beruft. Denn auch die aktuelle deutsche Energiepolitik mit dem Ausstieg aus der Kernenergie und dem gleichzeitigen massiven Ausbau der erneuerbaren Energien ist ein nationaler Sonderweg, den Deutschland nicht mit den anderen EU-Mitgliedstaaten und insbesondere auch nicht mit seinen unmittelbar betroffenen Nachbarn abgestimmt hat. (...)